Für klassische Sparer oder konservative Anleger gelten sie als leicht verständliche, risikoarme Geldanlage: Stabil im Ertrag und somit ein guter Schutz vor Inflation. Daher bauen auch erfahrene Investoren auf sie als Portfolio-Beimischung: Sind ca. 20 % der Geldanlagen in Immobilien investiert, können renditestärkere und risikoreichere Produkte hinzugemischt werden.
Gelten Offene Immobilienfonds damit als regelrechtes Must-have für Jedermann?
Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Fakt ist, Offene Immobilienfonds erfreuen sich aktuell großer Beliebtheit. Dass allein der Begriff Betongold Renaissance feiert, kommt nicht von ungefähr. Dennoch sollte man sich im Klaren sein, was ein Offener Immobilienfonds eigentlich genau ist, bevor man sich entschließt, zu investieren. Anhand von neun wesentlichen Merkmalen stelle ich sie Ihnen gerne vor, damit Sie in der Lage sind, die richtige Anlage-Entscheidung zu treffen. Dabei greife ich auch Praxis-Beispiele aus dem Arbeitsalltag von meinen Kollegen und mir bei hausInvest auf, um Ihnen eine genaue Vorstellung zu vermitteln.