hausInvest München Spezial Schöner wohnen und arbeiten an der Isar. Mit hausInvest.

Mit ihrer Branchenvielfalt, ihrer hohen Lebensqualität und ihrer enormen Dynamik gehört die Bayerische Landeshauptstadt zu den führenden europäischen Wirtschaftsräumen. Ein paar Zahlen gefällig? 1.579.667 Einwohner füllen die Isarmetropole mit Leben.¹  841.578 Privathaushalte genießen dank einer durchschnittlichen Kaufkraft von 33.100 Euro pro Einwohner einen um 35 Prozent höheren Lebensstandard als der Bundesdurchschnitt.² Münchens Arbeitslosenquote ist mit 2,6 Prozent verschwindend gering.³ 908.457 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte geben ihr Bestes, um quer durch sämtliche Branchen alles am Laufen zu halten.⁴ Kurzum: München brummt. 

Da verwundert es kaum, dass auch der Münchner Immobilienmarkt mit seinem regen Transaktionsgeschehen auf Platz fünf in Europa und damit ganz weit vorn rangiert.⁵ Das hat neben den oben genannten Gründen auch viel mit der hervorragenden verkehrstechnischen Anbindung zu tun. Diverse Autobahnen, drei Bahnhöfe im Münchener Stadtgebiet sowie der internationale Flughafen „Franz Josef Strauß“ gewährleisten eine optimale Erreichbarkeit, während ein durchdachtes Nahverkehrskonzept kurze Pendelzeiten in die Innenstadt garantiert. Aus diesen und vielen weiteren Gründen empfiehlt sich München für hausInvest als hervorragender Investitionsstandort.

Der Münchner Büromarkt kennt alles, nur keine Schwächen. Für das erste Halbjahr 2022 attestieren ihm die Researcher von BNP Paribas einmal mehr deutschlandweit die Poleposition und trotz den mit dem Ukraine-Krieg verbundenen Unsicherheiten gute Perspektiven für die zweite Jahreshälfte.⁶  Dass hausInvest die positive Einschätzung des Münchner Büroimmobilienmarktes teilt, zeigt schon die Tatsache, dass allein im Rahmen des Millennium Portfolios im Jahr 2020 sieben Büroobjekte in der Bayerischen Landeshauptstadt erworben wurden. Ein Paradebeispiel ist das „Oberanger 34-36“, das in erstklassiger Lage mit einem vielfältigen Angebot an Möglichkeiten des täglichen Bedarfs, internationaler Restaurants sowie trendigen Cafés überzeugt. Allen voran den Hauptmieter der Immobilie, der seinen Mietvertrag gerade um 10 Jahre verlängert hat. 

Wer in den Büroräumen der „Theresienhöhe 33“ arbeitet, profitiert nicht nur vom urbanen Flair des neuen Stadtteils Theresienhöhe, sondern konnte im September after work auch direkt vis-a-vis zur „Wiesn“ wechseln. In der im Zuge zahlreicher Projektentwicklungen deutlich aufgewerteten Maxvorstadt wiederum weiß das Bürogebäude „Nymphenburger Straße 4“ mit einer frisch sanierten Fassade inmitten von trendiges Restaurants, lässigen Boutiquen und einem inspirierenden Einzelhandelsunternehmen zu begeistern. Von genau diesem Umfeld profitiert auch das Objekt „Karlstraße 10-14“, unter dessen Bestandsmietern gerade ein Wettbewerb um frei werdende Flächen stattfindet.

Die drei Objekte „Leopoldstraße 146“ in Schwabing, „Müllerstraße 3-5“ im innerstädtischen Bezirk der Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt und „Sendlinger Tor Platz 7“ in Altstadtnähe zeichnen sich jeweils durch eine gemischte Nutzung von Büro, Einzelhandel und teilweise auch Wohnen aus. Sie alle unterstreichen ihr Prestige mit einer hohen Sichtbarkeit und einer exzellenten Infrastruktur.

Lebensqualität hat die Isarmetropole im Übermaß zu bieten, das Angebot an Wohnraum hingegen ist viel zu knapp. Das spiegelt sich nicht nur in astronomischen Mieten und Kaufpreisen wider, sondern auch in einer quasi nicht vorhandenen Leerstandsquote von 0,2 Prozent.⁷ Diesem Angebotsengpass begegnet hausInvest zunehmend durch die Schaffung von bezahlbarem und gefördertem Wohnungsbau. 

Als Vorzeigeprojekt gilt insbesondere der „Tucherpark“, ein grünes, vom Eisbach durchflossenes Areal, das bislang industriell genutzt wurde. Im Rahmen der Quartiersentwicklung entstehen hier Lebens-, Wohn- und Arbeitsräume für alle Einkommensgruppen. Die vorhandenen Bausubstanz wie auch die Wege und Grünflächen werden stimmig integriert, gefühlvoll weiterentwickelt und behutsam an den Englischen Garten angebunden. 

Zu einem Kleinod im Fonds wie auch im richtigen Leben entwickelt sich aktuell das Stadtquartier „Diamaltpark“ in München-Allach. Die 146 Eigentumswohnungen, von denen 113 gefördert und 33 preisgedämpft sind, gruppieren sich stilvoll um drei historische Industriebauten, die mit dem Jugendstil-Charme der Jahrhundertwende aufwarten.  Auch im Fall der neu erworbenen acht Häusern der Neubau-Wohnanlage „Nockherberg NOC 2.4“ sind 74 der 114 Wohnungen einkommensorientiert gefördert, 32 nach dem Münchner Modell für Mieter preisgedämpft und acht frei finanziert. 

Mit dem Erwerb des sogenannten Millennium Portfolios hat hausInvest ebenfalls sein Wohnsegment vergrößert. In einem gewachsenen Wohngebiet mit hohem Grünflächenanteil ist in Allach-Untermenzing das Objekt „Korbinian-Beer-Straße 22-30“ hinzugekommen. Die zweite Bereicherung ist die „Leopoldstraße 52“ im Herzen von Schwabing, nahe der Ludwig-Maximilian-Universität und des Englischen Gartens.  

Ziel ist es, diese Objekte langfristig zu halten und zu pflegen – ganz im Sinne der Sozial-Charta von hausInvest, die dezidiert die Schaffung von Wohnraum im geförderten und bezahlbaren Segment sowie den Verzicht auf Luxussanierungen zur Profitmaximierung vorsieht. Vor diesem Hintergrund möchten wir abschließend den Blick über die Stadtgrenzen Münchens hinaus ins ganze Bundesland richten. Hier runden das Objekt „Lehenstraße 11“ in Unterhaching und die jüngst eingeweihten 97 Wohneinheiten des Quartiers „Seetor Living“ in Nürnberg das Engagement in Sachen erschwinglicher Wohnraum ab. Vorerst!