Es wird eine grafische Darstellung der sieben guten Vorteilsgründe des hausInvest gezeigt.

Das spricht für hausInvest Erster von 7 guten Gründen

12.06.2023 4 Minuten Lesezeit

Trotz Inflation - Vieles spricht für hausInvest

Offene Immobilienfonds sind angesichts der anhaltend hohen Inflation verstärkt Gegenstand von Diskussionen rund um die richtige langfristige Anlagestrategie. So haben durch die mehrfachen Leitzinserhöhungen der EZB – als Maßnahme zur Senkung der Inflation – andere, ebenfalls als sicher geltende Sparformen wie Anleihen oder das Geldmarktkonto an Attraktivität gewonnen. Lohnt sich also ein Strategiewechsel?

Erster von 7 guten Gründen: Substanz

Sicher, die seit Mitte 2022 eingeleitete Zinswende der Notenbanken hat die Welt der Sachwerte, insbesondere der Immobilien, verändert. Ein Wechsel der Anlagestrategie ist dennoch nicht erforderlich. Denn gerade jetzt zahlt sich die besondere Substanz von hausInvest aus:

  • die hohe Qualität der Objekte
  • der Fokus – laut Scope 85 Prozent – auf Top-Lagen
  • die überdurchschnittlich junge Altersstruktur der Immobilien
  • die flexiblen Nutzungskonzepte
  • die heterogene Mieterstruktur

 

Steigen mit der Inflation: Mieteinnahmen und Anteilspreise

Angesichts dieses Wertefundaments ist nicht mit Mietabschlägen zu rechnen, im Gegenteil – Vermiet- und Vermarktbarkeit verbessern sich sogar. Dies zeigt auch der Anstieg der Vermietungsquote im Betrachtungszeitraum 2022/2023 gegenüber dem Vorjahr von 93,0 auf 94,8 Prozent. Darüber hinaus wirkt sich die Inflation positiv aus. Denn rund 91 Prozent der Mieteinnahmen unterliegen aufgrund vertraglicher Regelungen – wie beispielsweise Staffelmieten, Inflationsindexierung oder Punkteverfahren – einer Wertsicherung, die wiederum für weiterhin planbare Einnahmen sorgt.

Steigende Mieten schlagen sich doppelt in den Anteilspreisen nieder: zum einen in den höheren Mieteinnahmen des Fonds, zum anderen in der Wertsteigerung der Immobilien. Die Wirkung dieses Mechanismus lässt sich an der Geschichte von hausInvest – und da sprechen wir von mehr als 50 Jahren – beziehungsweise an der Rendite ablesen, die fast immer über der Inflationsrate lag.

Liquide Mittel profitieren vom Zinsanstieg

Der Zinsanstieg wiederum wirkt sich in mehrfacher Hinsicht auf den Fonds aus: Das Renditepotenzial der vorgehaltenen Liquidität steigt. Die ausschließlich auf Tages- und Termingeldkonten angelegte Liquidität von rund 2,15 Milliarden Euro (etwa 12,3 Prozent des Fondsvolumens) profitiert von den deutlich höheren Zinsen. Die parallel gestiegenen Finanzierungskosten wirken sich bei einer Fremdfinanzierungsquote von 12,3 Prozent hingegen kaum auf die Gesamtkosten von hausInvest aus. Insgesamt überwiegen die positiven Effekte der höheren Liquiditätsverzinsung gegenüber der Kreditverzinsung.

 

Unser Fazit

Lassen Sie sich nicht verunsichern. Wie unsere Wertentwicklungsgrafik eindrucksvoll vor Augen führt, hat sich hausInvest seit seiner Auflegung als Stabilitätsanker in der persönlichen Anlagestrategie bewährt. Die fortschrittliche und vorausschauende Strategie des hausInvest Fondsmanagements ist darauf ausgerichtet, dass dies auch in Zukunft so bleibt.