Innenansicht: Designer Sebastian Herkner steht in einer Wohnung in der hausInvest Immobilie One Forty West in Frankfurt am Main

Das Wohnportfolio Breit diversifiziert: die Nutzungsarten im hausInvest
Folge 4: Wohnen

14.07.2024 8 Minuten Lesezeit

Trend 1: Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Nachhaltigkeit gewinnt in der Wohnungswirtschaft zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Wohngebäude werden nach energieeffizienten Standards gebaut oder modernisiert. Dazu gehört der Einsatz erneuerbarer Energien wie Solaranlagen und Wärmepumpen ebenso wie der Einsatz von Dach- und Fassadenbegrünungen zur Verbesserung der Energieeffizienz. Gebäude werden nach Umweltstandards wie LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) oder BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) zertifiziert, die strenge Kriterien für Energie- und Wasserverbrauch, Raumklima und Materialwahl vorschreiben.

Diesen Trend spiegelt unter anderem der „Kopernikushof“ in Heidelberg wider. Die L-förmigen Gebäude umrahmen einen Innenhof und bieten modernen Wohnkomfort in 98 Einheiten, davon 70 frei finanziert und 28 einkommensorientiert gefördert. Gebaut nach Effizienzhaus-40-Standard und ausgestattet mit einer Photovoltaikanlage, setzt der Kopernikushof auf grüne Energie und nachhaltiges Bauen. Elektrotankstellen in der Tiefgarage und zahlreiche Fahrradstellplätze runden das umweltfreundliche Konzept ab. Eingebettet in den Heidelberger Süden bietet die Wohnanlage ideale Verkehrsanbindungen und eine attraktive Infrastruktur. Als Teil der Bahnstadt, einer der weltweit größten Passivhaussiedlungen, verkörpert der Kopernikushof zudem das Zusammenspiel von ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit.

Trend 2: Urbanisierung und Verdichtung

Mit der zunehmenden Urbanisierung steigt die Nachfrage nach Wohnraum in städtischen Gebieten. Das führt unweigerlich zu einer höheren Bevölkerungsdichte und einer effizienteren Nutzung des verfügbaren Raums. Eine Form der Verdichtung ist das Bauen in die Höhe sowie eine gemischte Nutzung von Immobilien, in denen mehr Menschen auf einer kleineren Fläche leben und arbeiten können. Solche Projekte fördern die urbane Lebensqualität durch kürzere Wege, bessere Infrastruktur und vielfältige soziale Interaktionen.

Ein Beispiel für ein solches Projekt ist das „One Forty West“ in Frankfurt. Das gemischt genutzte Hochhaus bietet neben Wohnen auch Hotel- und Gastronomieflächen. Die 187 hochwertigen Wohnungen beginnen im 24. Stock und bieten einen beeindruckenden Panoramablick über die Stadt. Das Gebäude verbindet modernes Design mit hoher Funktionalität und vereint Wohnkomfort mit urbaner Lebensqualität.
 

Trend 3: Wohnen im Quartier

Quartiere werden von Anfang an als kompakte Viertel mit allen Nutzungsangeboten einer städtischen Infrastruktur geplant. Folglich bieten sie nicht nur Wohnraum, sondern auch vielfältige Dienstleistungen und Annehmlichkeiten direkt vor Ort. Dazu gehören Einzelhandelsgeschäfte, Büros, Gesundheitszentren und großzügige Grünflächen, die den Bewohnern eine hohe Lebensqualität und kurze Wege zu wichtigen Einrichtungen ermöglichen. 

Ein Beispiel ist das „Seetor Living“ in Nürnberg mit fast 300 Wohnungen, Verwaltungs- und Büroflächen sowie einem Gesundheitszentrum. Nachhaltigkeit mit energieeffizienten Bauweisen und modernen Mobilitätskonzepten wie Car-Sharing und Radwegen spielt eine zentrale Rolle. Wie moderne Stadtquartiere gestaltet werden können, zeigt auch der „Diamaltpark“ in München. Hier wurde das ehemalige Diamalt-Werksgelände in Allach-Untermenzing zu einem lebendigen, familienfreundlichen Stadtquartier mit 720 Wohneinheiten und großzügigen Grünflächen sowie Krippen, Kindergärten und Horten entwickelt. Die Nähe zur städtischen Infrastruktur fördert eine hohe Lebensqualität und stellt eine zügige Verbindung zu wichtigen Anlaufstellen sicher.
 

Trend 4: technologische Innovationen

Der technologische Fortschritt revolutioniert die Wohnungswirtschaft. Smart-Home-Technologien werden immer mehr zum Standard in modernen Wohngebäuden. Dazu gehören intelligente Sicherheitssysteme, die per Smartphone gesteuert werden können, vernetzte Haushaltsgeräte, die den Alltag erleichtern, und digitale Plattformen, die die Verwaltung von Mietverhältnissen und die Kommunikation zwischen Mietern und Vermietern verbessern. Solche Innovationen erhöhen nicht nur den Wohnkomfort und die Sicherheit, sondern ermöglichen auch eine effizientere Ressourcennutzung.

Im Herzen von Frankfurt am Main steht der „Omniturm“ für diese Entwicklung. Der „Hüftschwung“ in der Silhouette des innovativen Hybridhochhauses markiert den Wohnbereich des Hauses. Die gegeneinander versetzten Wohngeschosse 15 bis 23 punkten mit modernsten Smart-Home-Technologien. Die 147 Wohnungen sind mit intelligenten Licht- und Klimasteuerungen sowie modernsten Sicherheitssystemen ausgestattet. Diese Technologien ermöglichen es den Bewohnern, ihr Wohnumfeld über Smartphone-Apps oder Sprachsteuerung individuell anzupassen und zu steuern, was den Wohnkomfort deutlich erhöht und eine effiziente Ressourcennutzung erlaubt.
 

Trend 5: Transformation im Bestand

Die Sanierung und Modernisierung von Gebäuden ist angesichts der Größe des weltweiten Baubestandes unumgänglich. Dabei werden alte Strukturen nachhaltig aufgewertet und an moderne Anforderungen angepasst. Dies umfasst die energetische Sanierung, die Integration von Smart-Home-Technologien sowie die Schaffung von flexiblem, zeitgemäßem Wohnraum. Durch Erhalt und Anpassung der bestehenden Bausubstanz wird sowohl der CO2-Fußabdruck reduziert als auch der kulturhistorische Wert der Gebäude erhalten. Dies trägt zur Ressourcenschonung bei und fördert eine nachhaltige Stadtentwicklung.

Die geplante Neuentwicklung des „Tucherpark“ in München ist hierfür ein Paradebeispiel. Ziel ist es, das bisher industriell genutzte Gebiet in ein lebendiges Stadtquartier umzuwandeln. Mit den Wohnanlagen Senderanger 5, Eisbach 3 und 5, Am Tucherpark 1 und Am Tucherpark 12 a sollen Hunderte von Wohnungen für alle Einkommensschichten, darunter auch bezahlbarer Wohnraum, sowie die Integration von Gewerbe, Gastronomie und Freizeitangeboten entstehen. Nachhaltiges Bauen und moderne Mobilitätskonzepte stehen im Mittelpunkt. Auch die „Schäfergasse 33“ in Frankfurt am Main illustriert diesen Trend eindrucksvoll. Das ehemalige Bürogebäude wird für den neuen Mieter Caritas zu einer sozialen Wohnanlage mit 64 Wohneinheiten umgebaut, davon 13 barrierefrei und eine rollstuhlgerecht. Zusätzlich entsteht ein Begegnungscafé, das als Beratungsstelle und zur Förderung der Inklusion dient. Das Gebäude wird umweltfreundlich modernisiert, inklusive einer Solarfassade und Photovoltaikanlagen, die zu erheblichen CO2-Einsparungen führen sollen.
 

Wohnqualität der Spitzenklasse: komfortable und stilvolle Lebensräume

Die exklusive Wohnanlage "Wannseegärten" an der Max-Liebermann-Allee 23 in Berlin Wannsee bietet anspruchsvolle Wohnungen mit durchdachten Grundrissen, die von 65,56 m² bis 221,58 m² reichen und alle über Parkettböden, großzügige Balkone oder Terrassen sowie hochwertige Bäder verfügen. Zusätzlich bietet die Anlage eine ruhige, naturbelassene Umgebung direkt am Düppeler Forst in der Nähe des Wannsees. In unmittelbarer Nähe befindet sich die restaurierte Liebermann-Villa, das ehemalige Sommerhaus des Malers Max Liebermann. So trifft kulturelles Erbe auf modernen Wohnkomfort in einer der schönsten und ruhigsten Gegenden Berlins.

In der Inneren Neustadt zwischen Theresienstraße und Wallgäßchen gelegen, bietet die Wohnanlage "Königshöfe" in Dresden gehobenen Wohnkomfort in barocker Umgebung. Das Projekt umfasst 191 Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen, viele davon mit Terrassen, Balkonen, Loggien oder Dachterrassen. Die hochwertige Ausstattung der Wohnungen wird durch künstlerisch gestaltete Außenbereiche ergänzt, die harmonisch in die historische Architektur eingebettet sind. Mit einer geräumigen Tiefgarage, kleinen Gewerbeflächen und hervorragender Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr bietet die Anlage eine attraktive Wohnmöglichkeit in einer der begehrtesten Lagen Dresdens.
 

Erstklassige Adressen: hochwertige Immobilien in den besten Lagen

In der Freiherr-vom-Stein-Straße 19-21 in Frankfurt am Main befindet sich das Wohnprojekt "Westend III". Mit seinen 52 modernen, repräsentativen Wohnungen bereichert es das für seine eleganten Altbauten und die Nähe zum Stadtzentrum bekannte Westend um begehrten Wohnraum. Ideal für Menschen, die städtisches Leben und ein ruhiges Umfeld kombinieren möchten, bietet der Stadtteil grüne Straßen und eine exklusive Atmosphäre nahe wichtigen Geschäftsvierteln und dem Grüneburgpark. Von diesen Vorzügen profitieren auch die "Westend Suites" in der Oskar-von-Miller-Straße 48, die nur einen Katzensprung von EZB und dem Mainufer entfernt liegen. Auch das Objekt in der „ABC-Straße 44-46“ in Hamburg liegt in einer sehr guten Innenstadtlage.

Nur wenige Gehminuten von wichtigen Medienunternehmen entfernt, bietet es ein facettenreiches Umfeld mit Hotels, Theatern, Kinos, Clubs, Veranstaltungsorten und Einkaufsmöglichkeiten. Eine optimale Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist über die U-Bahnstationen "Stephansplatz" und "Gänsemarkt" gewährleistet. Das Motto „Lage, Lage, Lage“ gilt außerdem für die „Eppendorfer Landstraße 67“ in Hamburg sowie sämtliche Wohn-Immobilien des 2019 erworbenen Millennium-Portfolios: In Hamburg sind es die Objekte „Alsterwiete 5 bis 9“, „An der Alster 65 und 67“, „Koppel 3, 5 und 7“ sowie „St. Georgs Kirchhof 22,23,24“ und in München „Korbinian-Beer-Straße 22-30“, „Leopoldstraße 52“, „Lindwurmstraße 75“ und „Lehenstraße 11“.   

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Kopernikushof | Heidelberg
Außenansicht: Designer Sebastian Herkner steht auf einem Balkon der hausInvest Immobilie One Forty West in Frankfurt am Main und schaut auf die Frankfutert Skyline
One Forty West | Frankfurt am Main
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Seetor Living | Nürnberg
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Diamaltpark | München
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Omniturm | Frankfurt am Main
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Tucherpark | München
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Schäfergasse | Frankfurt am Main
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Westend Windows | Frankfurt am Main
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ABC-Straße | Hamburg
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Königshöfe | Dresden
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Westend | Frankfurt am Main
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Alsterwiete | Hamburg
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An der Alster | Hamburg
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Korbinian-Beer-Straße | München
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Leopoldstraße | München

Wo Zukunft entsteht – ein Vorgeschmack auf das, was kommt

Die Wohnanlage „Wohnen am Mönchsberg“ in Jena nimmt Gestalt an und bringt modernen Wohnkomfort und Nachhaltigkeit unter ein Dach. Mit 174 geplanten Wohnungen entsteht hier im Stadtteil Zwätzen, westlich der Saale, ein lebendiges neues Quartier. Die Gebäude werden nach modernen ökologischen Standards errichtet und versprechen einen minimalen Energieverbrauch und eine nachhaltige Lebensweise. Ob kompakte Apartments für Singles oder geräumige Familienwohnungen – hier findet jeder sein Zuhause. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant, die Vorfreude in der Nachbarschaft ist bereits spürbar.

In München wird an der „Korbinian-Beer-Straße 22-30“ kräftig gebaut. Hier entstehen 186 Wohnungen in neun modernen Gebäuden, alle ausgestattet mit Tiefgaragenstellplätzen. Die Architektur setzt auf eine Mischung aus zeitgemäßem Baustil und hochwertigem Wohnraum. Nachhaltigkeit ist kein Schlagwort, sondern gelebte Praxis – von energieeffizienter Bauweise bis zu durchdachten Wohnlösungen, die das tägliche Leben erleichtern. Dieses Projekt verspricht nicht nur neuen Wohnraum, sondern auch eine Aufwertung des Stadtteils.

Das Nockherberg-Quartier in der Münchner Au wird durch das Projekt „NOC 2.4“ mit seinen 114 Wohnungen weiter aufgewertet. Ob öffentlich gefördert, preisgedämpft oder frei finanziert – hier findet jeder eine passende Bleibe. Mit zusätzlichen Gewerbeeinheiten und Tiefgaragenplätzen entsteht ein vielseitiges und lebendiges Wohnquartier. Die Lage nahe den Isarauen und die hervorragende Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr machen das NOC 2.4 zu einer begehrten Adresse. Hier verschmelzen städtisches Leben und naturnahe Ruhe zu einer perfekten Einheit. 

Mit hausInvest in eine moderne und nachhaltige Wohnzukunft

Mit dem hausInvest-Wohnportfolio nimmt der Fonds eine wegweisende Rolle in der Schaffung von modernem, nachhaltigem Wohnraum in Deutschland ein. Durch den gezielten Fokus auf fünf zentrale Trends gelingt es, nicht nur den aktuellen Bedürfnissen der Wohnungswirtschaft gerecht zu werden, sondern auch zukunftsfähige Lösungen zu bieten. Durch die kontinuierliche Entwicklung und Anpassung des Portfolios zeigen wir, dass durchdachtes und vorausschauendes Handeln lebenswerte Stadtlandschaften entstehen lässt, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen.