hausInvest als Resilienzverstärker Marktstürze abfedern: Immobilienfonds als strategische Absicherung
12.08.2024 • 8 Minuten Lesezeit
Die Kapitalmärkte befinden sich in einem beispiellosen Aufruhr. In der vergangenen Woche erlebte der DAX einen dramatischen Einbruch von 7 %, während der Dow Jones fast 3 % verlor. Doch der größte Schlag traf Japan: Der Nikkei 225 stürzte um schockierende 12,4 % ab – der größte Tagesverlust seit dem berüchtigten "Black Monday" im Jahr 1987. Die Marktturbulenzen in dieser Woche wurden maßgeblich durch eine unerwartete Zinserhöhung der Bank of Japan ausgelöst, die die asiatischen Märkte stark erschütterte und weltweit Besorgnis erregte.
Parallel dazu verschärften sich in den USA die Rezessionsängste, vor allem durch schwache Konjunkturdaten und einen enttäuschenden Arbeitsmarktbericht. Diese Unsicherheiten führten zu einem erheblichen Ausverkauf von Technologieaktien, verstärkt durch den Abverkauf von Apple-Aktien durch Warren Buffetts Berkshire Hathaway. Geopolitische Spannungen und die bevorstehenden US-Wahlen trugen ebenfalls zur erhöhten Volatilität bei und ließen die globalen Märkte weiter unter Druck geraten.
Die Assetklasse Immobilien: Stabilität in stürmischen Zeiten
Langfristig verlässliche Wertentwicklung bei niedriger Volatilität
Geringe Volatilität und solide Rendite - Rendite und Schwankungen im 10-Jahresvergleich (p.a.)²
Zugleich gibt es praktisch keine Anlagealternative, die eine geringere Schwankungsbreite aufweist als offene Immobilienfonds. Egal, ob für ein Jahr oder für zehn Jahre: Nie überschritt hausInvest eine monatliche Volatilität von 0,3 Prozent. Gold, Anleihen-Indizes, Aktienindizes oder die 10-jährige Bundesanleihe weisen eine deutlich größere Volatilität auf.
Wer im Hinblick auf das Verhältnis von Rendite und Risiko die bestmögliche Teilhabe an der Assetklasse Immobilien sucht, hat keine Alternative zu Offenen Immobilienfonds. Das zeigt der Vergleich des MSCI World Real Estate Index mit hausInvest. Dieser Immobilienindex erwirtschaftete in den vergangenen zehn Jahren eine durchschnittliche Rendite von 3,09 Prozent. Das liegt zwar leicht über der Rendite von hausInvest, doch dafür müssen die Anleger, die auf den Index setzen, auch große Wertschwankungen aushalten. Allein 2022 verlor der Index fast ein Viertel seines Wertes.
Renditeteppich zeigt: Keine Anlageklasse dominiert dauerhaft
Renditeteppich - Rangfolge nach Renditeentwicklung im 10-Jahresvergleich (in % p.a.)³
Marktunabhängigkeit: Immobilienfonds als Risikopuffer in unberechenbaren Zeiten
Die Korrelation von Immobilienfonds wie hausInvest mit anderen Assetklassen ist signifikant niedrig. Das bedeutet, ihre Preisentwicklung verläuft weitgehend unabhängig von den typischen Schwankungen bei Aktien, Unternehmensanleihen oder Edelmetallen. Gerade in Zeiten, in denen andere Anlagen empfindliche Verluste verzeichnen, können Immobilienfonds wie hausInvest Stabilität bieten und die Volatilität im Portfolio spürbar reduzieren.
Gleichzeitig ermöglichen sie langfristig orientierten Anlegern einen kontinuierlichen Wertzuwachs. Die niedrige Korrelation schützt das Portfolio vor synchronen Verlusten und sorgt für eine ausgewogene Performance – ein entscheidender Vorteil, wenn die Märkte erneut in unruhiges Fahrwasser geraten.
Effiziente Portfoliokonstruktion: die Sleeve-Strategie für mehr Widerstandskraft
Stürmische Märkte? Immobilienfonds bieten festen Halt
Immobilienfonds wie hausInvest sind mehr als eine Kapitalanlage. Sie sind ein stabiler Anker in den oft stürmischen Finanzmärkten. Ihre geringe Korrelation zu anderen Anlageklassen, ihre Widerstandsfähigkeit und ihre Fähigkeit, in Krisenzeiten Stabilität zu bieten, machen sie zu einer wertvollen Ergänzung für jedes Anlegerportfolio. Gerade in der aktuellen Situation, in der sich die Märkte aufgrund geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten zunehmend in unberechenbarem Terrain bewegen, bieten sie einen verlässlichen Schutz.
Vor allem im Vorfeld der US-Wahlen, die das Potenzial haben, die Volatilität wieder drastisch zu erhöhen. Wer in diesen Zeiten auf langfristige Sicherheit und solides Wachstum setzt, findet in hausInvest einen verlässlichen Partner - und das beruhigende Wissen, dass auch künftige Turbulenzen dem Portfolio weniger anhaben können.
² hausInvest Rendite berechnet nach BVI-Methode (ohne Ausgabeaufschlag, Ausschüttung sofort wieder angelegt). Quelle: BVI 31.10.2022, Commerz Real Research | Rentenfonds: Mittelläufer als Basis | 10-Jahresvergleich Stand: 31.10.2023 (wird jährlich aktualisiert)
³ Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen. Alle Angaben auf Jahresbasis bis zum 31.12.2023. Performance jeweils in Euro inkl. reinvestierter Zinsen, Ausschüttungen und Dividenden (Total Return). Quelle: Commerzbank, Verwendete Benchmarks sind Immobilien: hausInvest; Aktien Deutschland: DAX; Aktien Europa: STOXX Europe 600; Aktien USA: S&P 500; Aktien Global: MSCI All Countries World; Staatsanleihen Deutschland: BRD 5 Jahre; Unternehmensanleihen EUR A-Rating: iBoxx EUR Non-Financials A 5 – 7 Jahre; Unternehmensanleihen EUR BBB-Rating: iBoxx EUR Non-Financials BBB 5 – 7Jahre; High-Yield-Anleihen EUR: iBoxx EUR Liquid High Yield Index; Gold: Gold; Stand 31.12.2023