cr_hf_23_muc_502.jpg

Lohnt sich hausInvest? 10 gute Gründe, die für hausInvest sprechen

6 Minuten Lesezeit

Im Zuge aktueller Krisen hat sich die wirtschaftliche Lage in vielen Bereichen merklich angespannt: Die rekordhohe Inflation und steigende Zinsen ließen Immobilienkredite immer teurer werden und auch Bauzinsen stiegen auf ein neues Niveau. Sowohl der Immobilienneubau als auch der Kauf von Bestandsimmobilien rückte damit für viele Menschen in weite Ferne. Das sorgte verständlicherweise für große Unsicherheit bei vielen Anleger:innen aus dem Immobiliensektor – und für die Kritik an immobilienbasierten Finanzprodukten.

Doch nicht alle Geldanlagen sind gleich stark von den aktuellen Marktbedingungen betroffen: Je vorausschauender die Anlagestrategie, desto besser können auch Offene Immobilienfonds Krisen überwinden.

In diesem Artikel geben wir Ihnen 10 Gründe, warum der Offene Immobilienfonds hausInvest seit über 50 Jahren auch in unsicheren Zeiten eine gute Adresse ist – und auch weiter bleiben wird.

Grund 1: Breite Streuung für hohe Stabilität

Mit seiner breiten Streuung gilt hausInvest schon seit vielen Jahren als zuverlässige und risikoarme Geldanlage: Mit über 156 Immobilien in 18 Ländern, zahlreichen Nutzungsarten und knapp 4.000 Mieter:innen ist hausInvest stark und vor allem vielfältig diversifiziert.  

Modernste Bürogebäude, hochwertige Hotels, vielseitige Shoppingzentren oder geförderte Wohnanlagen sind nur einige Beispiele dafür, aus welchen Immobilien- und Nutzungsarten sich das hausInvest Portfolio zusammensetzt. Und die vielseitige Mieterstruktur sowie die unterschiedlichen Mietlaufzeiten sorgen für noch mehr Stabilität und Resilienz im Portfolio.

Grafik die die Verteilung der Nutzungsarten von den hausInvest Immobilien zeigt

Grund 2: Hochwertige Immobilien in guten Lagen

Ob der Omniturm in Frankfurt, das P5 in Berlin oder die 100th Pearl Street in New York City: In der Zusammenstellung des Immobilienportfolios setzt das hausInvest Fondsmanagement vor allem auf hochwertige Immobilien in 1A-Lagen auf der ganzen Welt.

Diese Strategie hat sich auch in den aktuellen Krisenphasen bewährt: Während im letzten Jahr die Vermietungsquoten von Büroflächen in zweit- oder drittklassigen Lagen tendenziell zurückgingen, stieg die Nachfrage in den Zentren globaler Metropolen sogar weiter an. Dank der stabilen Nachfrage konnten sich auch die Spitzenmieten auf einem stabilen Niveau halten – trotz Krisen.

So sorgen die konsequente Core-Strategie und die stetigen Cashflows durch die Mieteinnahmen des hausInvest nicht nur innerhalb des Fondsmanagements, sondern auch bei den Anleger:innen für langfristige Stabilität.

Es wird das Wachstum der Spitzenmiete über die vergangenen zwölf Monate (erzielbare Mieten) dargstellt.
Wachstum der Spitzenmiete über die vergangenen zwölf Monate (erzielbare Mieten). Quelle: Savills European Office Outlook Juni 2023, https://en.savills.de/research_articles/259694/347698-0 

Grund 3: Immobilienkonzepte mit Zukunft

Was gestern erfolgreich war, hat morgen vielleicht schon ausgedient. Weil bewährte Erfolgsfaktoren nicht immer erfolgreich bleiben, geht es bei hausInvest immer darum, aktuelle Trends frühzeitig zu identifizieren und zukunftsfähig zu machen.

Ein Beispiel dafür ist das klassische Einkaufszentrum: Noch vor wenigen Jahren galten Retail-Shoppingzentren als vielversprechendes Asset in jedem Immobilienportfolio. Doch mit dem Zuwachs an Onlineshopping-Möglichkeiten ist in diesem Segment Umdenken gefragt.

Deshalb setzte hausInvest schon früh auf eine Neupositionierung des Retail-Segments – wie beispielsweise im Forum City Mülheim, in dem hausInvest ein klassisches Shoppingzentrum um Dienstleistungen aus den Bereichen Gesundheit, Pflege und Therapie ergänzt hat. Bislang getrennte Lebensbereiche werden so in einer Immobilie synergetisch zusammengeführt und miteinander vereint. Solche Neupositionierungen helfen dabei, einseitig genutzte Immobilien möglichst früh für die Zukunft zu wappnen.

Grund 4: Über 50 Jahre im Plus

hausInvest existiert am Markt seit mehr als einem halben Jahrhundert. Erstmals 1972 aufgelegt, hat der Fonds zahlreiche Krisen miterlebt und jede einzelne erfolgreich überstanden. In den über 50 Jahren am Finanzmarkt konnte hausInvest bislang jedes Geschäftsjahr erfolgreich im Plus abschließen. Wo andere Offene Immobilienfonds zwischenzeitlich oder ganz schließen mussten, blieb hausInvest für seine Anleger:innen durchgehend offen.

Und auch wenn die vergangene Fondsperformance nicht auf die Zukunft schließen lässt, sind 50 Jahre im Plus ein vielversprechender Ausgangspunkt für die nächsten Jahrzehnte – plus eine lange Zeitperiode, um Erfahrungen zu sammeln und immer weiter zu lernen.

Liniendigramm dass die Wertentwicklung von hausInvest seit 1972 mit allen überstandenen Krisen zeigt

Grund 5: Auf die Substanz kommt es an

Gerade in Zeiten von Inflation beweisen Sachwertanlagen wie Immobilien ihren wahren Wert. Denn anders als börsengehandelte Vermögenswerte haben Sachwerte einen materiellen Eigenwert, der von Börsenschwankungen größtenteils unbeeinflusst bleibt.

Vielmehr kann die Inflation bei solchen Sachwertanlagen für einen zusätzlichen Wertgewinn sorgen. Bei hausInvest zum Beispiel sind viele der Mieten an die Inflationsrate gekoppelt. Das bedeutet, dass mit der Inflation auch die Mieteinnahmen ein stückweit ansteigen. Über 90 Prozent der Mietverträge bei hausInvest sind wertgesichert, sodass die Einnahmen auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten stabil bleiben.

Zusätzlich hat hausInvest im letzten Jahr noch einen Anstieg der Vermietungsquote von 93,7 Prozent auf 94,8 Prozent im Jahr 2022/23 verzeichnet. Sachwerte mit Substanz bewähren sich also – auch oder gerade in Inflationszeiten.

Grund 6: Professionelles Fondsmanagement mit Weitblick

Aktuell verwaltet das hausInvest Fondsmanagement über 17 Milliarden Euro Fondsvermögen. Um den Fonds erfolgreich weiterzuführen, kommt es auf eine Balance aus Vermögen in Form von Assets und liquidem Vermögen an.

Circa 11 Prozent des hausInvest Fondsvermögens besteht aktuell in Bruttoliquidität. Das sind mehr als 1,7 Milliarden Euro, die das Fondsmanagement in Form von Tages- und Festgeld aufbewahrt. So profitiert das Fondsmanagement von den aktuell steigenden Zinsen und schützt das liquide Kapital gleichzeitig vor börsenbedingten Schwankungen.

Gleichzeitig setzt das Management auf einen niedrigen Fremdkapitalanteil, der aktuell 12,4 Prozent beträgt. Das bedeutet: Einen Großteil der Immobilienkäufe und -projekte finanziert hausInvest aus seinem Eigenkapital.

Die gekonnte Balance aus Liquidität, Assets und Fremdkapital ist eine der großen Stärken des hausInvest Fondsmanagement. Sie ermöglicht auch, bei Chancen schnell zuzuschlagen, um das Portfolio weiter zu stärken – während manche Marktbegleiter erst die Finanzierung regeln müssen.

Grund 7: Das Portfolio stets im Blick

Bei hausInvest wird vorausschauend gewirtschaftet. Stets verfügt der Fonds über den notwendigen finanziellen Spielraum und das Know-How, um Chancen am Markt zu nutzen.

Deshalb ist der Fonds auch in wirtschaftlich schwächeren Zeiten bestens abgesichert, um das Portfolio stetig anzupassen und weiterzuentwickeln – wie zum Beispiel mit dem Kauf zweier Büroimmobilien in Berlin und eines Hotels in Dresdens Toplage in diesem Jahr. Zusätzlich wurde ein Großprojekt mit Wohn- und Gewerbeflächen in Dresden fertiggestellt. Und in Wien entsteht mit dem „DC Tower 2“ ein neues städtisches Wahrzeichen unter der Flagge von hausInvest.

Das Portfolio steht bei hausInvest stets im Fokus. Ergeben sich vielversprechende Chancen, werden sie erkannt und genutzt – egal, in welchem Marktumfeld. 

Grund 8: Attraktive Renditechancen bei vernünftigem Risiko 

Seit seiner Auflage gilt hausInvest als risikoarmes Investment, das sich vor allem auf lange Sicht bezahlt macht. Das ist auch nach über 50 Jahren noch wahr. Insbesondere für Anleger:innen mit langfristigem Anlagehorizont bietet hausInvest einen kontinuierlichen, stetigen Wertzuwachs.

Für das aktuelle Kalenderjahr 2023 strebt hausInvest eine Rendite in Höhe von rund 3 Prozent an. Mit einer Durchschnittsrendite von 2 Prozent bis 3 Prozent lag die Fondsrendite damit in der Vergangenheit meist über der Inflationsrate.

Für Privatanleger:innen bleiben außerdem 60 Prozent der Erträge steuerfrei, sodass ein Großteil der erwirtschafteten Gewinne in voller Höhe erhalten bleibt.

Dank des geringen Anlagerisikos und der stabilen Renditechancen gilt hausInvest seit mehr als 50 Jahren als ideale Grundlage im Anlageportfolio. Allein dient sie dem langfristigen Wertzuwachs, in Kombination mit risikoreicheren Geldanlagen sorgt sie für wertvolle Stabilität. 

Grund 9: Assets zum Anfassen

commerzreal-hausinvest-living-hotel-onefortywest-frankfurt-we288-we300-exterior-32
commerzreal-hausinvest-office-living-omniturm-frankfurt-we319-exterior-127
commerzreal-hausinvest-office-p5-berlin-we330-11
commerzreal-hausinvest-office-widok-towers-warschau-we285-32

Grund 10: Schon heute bereit für morgen

Immobilien sind aus unserer Umwelt nicht wegzudenken – aber sie sind aktuell auch für einen großen Teil der CO2-Emissionen verantwortlich. hausInvest hat es sich zum Ziel gesetzt, Immobilien in das 21. Jahrhundert zu transportieren und an moderne ökologische und soziale Standards anzupassen.

Dazu gehört zum Beispiel, bis 2050 die CO2-Emissionen des hausInvest Portfolios zu reduzieren, neuen bezahlbaren Wohnraum in deutschen Ballungsräumen zu schaffen und mithilfe von digitalen Technologien die hausInvest Immobilien zu optimieren. Im Fokus steht dabei eine nachhaltige, zukunftsfähige Wirtschaftsweise, um mit den Fondsimmobilien sowohl auf ökologischer als auch gesellschaftlicher Ebene eine möglichst positive Wirkung zu erzielen. So erschaffen wir Immobilien, die nicht nur den Ansprüchen von heute, sondern auch von morgen entsprechen.

Der verstärkte Ausbau Erneuerbarer Energien ist dabei unvermeidlich. Mit dem Zukunftsfinanzierungsgesetz, das künftig auch für Offene Immobilienfonds anwendbar gemacht werden soll, würde sich für das hausInvest Portfolio die wertvolle neue Assetklasse Erneuerbare Energien eröffnen. Für größeren, vielfältigeren positiven Impact.