Für hausInvest Anleger gibt es sieben gute Gründe in hausInvest zu investieren. Der siebte gute Grund heißt: Steuervorteile

Rendite plus Ausschüttung plus Steuervorteile Siebter von 7 guten Gründen

03.12.2023 Minuten Lesezeit

Von der Teilfreistellung des Immobilienfonds profitieren

Die von hausInvest angestrebte Rendite von 3,0 Prozent¹ ² per annum wird durch die steuerliche Teilfreistellung des Offenen Immobilienfonds aufgewertet. Genau genommen beträgt die Bruttovergleichsrendite gegenüber voll steuerpflichtigen Anlagen 3,6 Prozent.¹  Diesen Vorteil genießen Anleger seit dem 1. Januar 2018 – dem Tag, an dem das Investmentsteuergesetz (InvStG) in Kraft getreten ist. 

Siebter von sieben guten Gründen: attraktive Chancen

Mit dem Inkrafttreten des InvStG ging eine grundlegende Reform der Investmentbesteuerung einher. Seitdem werden in- und ausländische Fonds gleich behandelt und nach dem gleichen System besteuert. Danach wird einmal jährlich eine Pauschale fällig, die direkt von der depotführenden Bank abgeführt wird. Um diese steuerliche Vorbelastung auszugleichen, sieht die Investmentsteuerreform einen Ausgleich vor: die Teilfreistellung. Ihre Höhe hängt von der Art des Fonds ab. Bei offenen Immobilienfonds beträgt die Teilfreistellung 60 Prozent.

Doppelter Vorteil: Sparerfreibetrag plus Teilfreistellung

Gut zu wissen: Grundsätzlich gilt für alle Arten von Kapitalerträgen für Einzelpersonen ein Steuerfreibetrag von 1.000 Euro beziehungsweise 2.000 Euro für Verheiratete. Was darüber hinausgeht, muss versteuert werden. Am einfachsten kommen Anleger in den Genuss der Steuervorteile, wenn sie ihrer Bank einen Freistellungsauftrag erteilt haben. Denn dann berechnet die Depotbank, was über den Steuerfreibetrag hinausgeht, und führt es direkt an das Finanzamt ab. (Wer dagegen keinen Freistellungsauftrag erteilt hat, muss sich die Vorabpauschale über die Steuererklärung zurückholen.)

Abgeltungsteuer

Der Steuerabzug durch die auszahlende Stelle wird als Abgeltungsteuer bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine Form der Quellensteuer, die auf Kapitalerträge im Privatvermögen erhoben wird. Diese Form der Steuerabgabe existiert seit 2009 und ist eine Neuauflage der früheren Kapitalertragsteuer. Da die Steuer automatisch an die Finanzbehörden fließt, gilt die Steuerschuld als „abgegolten“. Die rechtliche Grundlage für die Abgeltungssteuer bildet der § 32d des Einkommensteuergesetzes (EStG).

Unschlagbares Doppel:
Steuervorteile & Stabilität

Durch die Teilfreistellung der hausInvest-Erträge in Höhe von 60 Prozent sind Anleger deutlich besser gestellt als bei voll steuerpflichtigen Vergleichsanlagen, So ist beispielsweise auf der Rentenseite eine deutlich höhere Vorsteuerrendite erforderlich, um nach Abzug der Steuern die gleichen Nettoerträge vereinnahmen zu können. In Summe bietet hausInvest Anlegern mit längerem Investitionshorizont ein attraktives Rendite-Risiko-Profil und durch das hochqualitative, risikodiversifizierte Immobilienportfolio eine Stabilität, die ihresgleichen sucht.

Und nicht zu vergessen: In den vergangenen zehn Jahren erzielte der Fonds pro Jahr durchschnittlich höhere Renditen als viele andere Anlagealternativen wie Gold, Indizes für europäische Unternehmensanleihen, die 10-jährige Bundesanleihe oder auch Aktienindizes für Emerging Markets. Zugleich gibt es praktisch keine andere Anlagealternative, die eine geringere Volatilität aufweist als offene Immobilienfonds.

hausInvest erschließt zusätzliche Renditequellen

Hinzu kommt, dass Anleger mit hoher Wahrscheinlichkeit ab nächstem Jahr in nie gekannter Weise von der Verbindung aus Immobilien und erneuerbaren Energien profitieren. Ab Inkrafttreten des geplanten Zukunftsfinanzierungsgesetzes wird es offenen Immobilienfonds möglich sein, bis zu 15 Prozent ihres Volumens in Anlagen zur Produktion, zum Transport oder zur Speicherung von Strom oder Wärme aus erneuerbaren Energien zu investieren.

Damit verbessert sich nicht nur die Klimabilanz von hausInvest, sondern auch dessen Bewertung. Schließlich steigt die Attraktivität der Immobilien, da potenzielle Nutzer künftig günstigen Ökostrom aus eigener Produktion beziehen können. Um das Portfolio entsprechend anzupassen, will der Fonds in den nächsten fünf Jahren 2,5 Milliarden Euro in Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien investieren.

Inbegriff von Wertstabilität und Zuverlässigkeit

Seit über 50 Jahren immer im Plus, immer offen und immer mit einer Schwankungsbreite, die nur minimal über der von europäischen Geldmarktfonds liegt, ist hausInvest der Inbegriff für Wertstabilität und Zuverlässigkeit. Das Prinzip, mit erstklassigen Immobilien in bevorzugten Lagen anspruchsvolle Mieter zu gewinnen, zahlt sich langfristig aus. Das zeigt auch der Vergleich mit Deutschlands bedeutendstem Aktienindex DAX, der am 1. Juli 1988 eingeführt wurde und aktuell die 40 größten und liquidesten Unternehmen des deutschen Aktienmarktes misst.

Die sorgenfreie Geldanlage

Von den typischen Schwankungen am Aktienmarkt bleiben hausInvest-Anleger seit jeher verschont. Denn das Fundament des Fonds sind Immobilien – einer solide, weitgehend krisenresistente Anlageklasse. Bei guter Lage und richtiger Bewirtschaftung bewahren sie ihren Wert über Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte, und bieten mit langfristigen Mietverträgen planbare Einnahmen.

¹ Unverbindliche Beispielrechnung unter Zugrundelegung einer Rendite von 3,0 Prozent p. a. 25 Prozent Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag sind nicht berücksichtigt. Berechnung unter Zugrundelegung der sofortigen Wiederanlage der Ausschüttung. Ohne Berücksichtigung von steuerlichen Auswirkungen eventueller Mehr- oder Minderwerte, die bei einer Veräußerung der Anteile anfallen könnten.

² Berechnet nach BVI-Methode (ohne Ausgabeaufschlag, Ausschüttung sofort wieder angelegt). Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen.