Es wird die moderne Aufzugstechnologie des hausInvest Technologiepartners Schindler im Omniturm in Frankfurt am Main dargestellt.

Schnell, sicher, nachhaltig hausInvest Technologiepartner: Schindler-Aufzugtechnik

09.08.2023 5 Minuten Lesezeit

Seinem Ruf als einer der weltweit führenden Anbieter von Aufzügen, Fahrtreppen und damit verbundenen Dienstleistungen ist Schindler beim hausInvest Omniturm einmal mehr gerecht geworden. Deutschlands erstes Hybridhochhaus – eine Kombination aus Wohnen, Arbeiten und öffentlicher Nutzung – beeindruckt nicht nur durch seine spektakuläre, vom „Hüftschwung“ geprägte Silhouette, sondern auch durch seine innovative Aufzugtechnik. Das renommierte Schweizer Unternehmen Schindler erhielt den Zuschlag für die elf Hochleistungsaufzüge der Baureihen 5500 und 7000 nicht zuletzt wegen seiner wegweisenden Climb Lift Technologie – den Multitalenten unter den Bauaufzügen.

Maximale Effizienz bei der Baulogistik

Der Name Climb ist dabei Programm, denn tatsächlich „klettern“ die Bauaufzüge mit dem Baufortschritt in den Schächten der späteren Aufzuganlage in die Höhe. Dabei legt der clevere Bauaufzug fünf Meter pro Sekunde zurück, kann eine Last von bis zu 5000 Kilogramm transportieren und eine Höhe von 500 Metern erreichen. Da die Kletterer den für die Baustellenversorgung erforderlichen Material- und Personentransport nach innen verlagern, konnte sowohl die Fassade schneller erschlossen als auch der Innenausbau früher begonnen werden. Dabei erfüllen die Climb Bauaufzüge alle aktuellen internationalen Aufzugnormen und garantieren einen sicheren Transport. 
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Es wird die moderne Aufzugstechnologie des hausInvest Technologiepartners Schindler im Omniturm in Frankfurt am Main dargestellt.
Es wird die moderne Aufzugstechnologie des hausInvest Technologiepartners Schindler im Omniturm in Frankfurt am Main dargestellt.
Es wird die moderne Aufzugstechnologie des hausInvest Technologiepartners Schindler im Omniturm in Frankfurt am Main dargestellt.
Es wird die moderne Aufzugstechnologie des hausInvest Technologiepartners Schindler im Omniturm in Frankfurt am Main dargestellt.
Es wird die moderne Aufzugstechnologie des hausInvest Technologiepartners Schindler im Omniturm in Frankfurt am Main dargestellt.

Intelligenter, nachhaltiger Transport

Mittlerweile transportieren die genannten Hochleistungsaufzüge ihre Fahrgäste mit 25 Kilometern pro Stunde und sieben Metern pro Sekunde sicher und nachhaltig in die gewünschte Etage. Damit sind sie nicht nur zwei- bis dreimal so schnell als herkömmliche Hochhausaufzüge, sondern sparen auch Energie und Verbrauch. Schindlers intelligentes Transit Management System, kurz PORT, berechnet mit modernster Technologie für jeden Nutzer den effizientesten Weg durch das Gebäude. So ist jederzeit eine optimale Auslastung, ohne unnötige Stopps und Leerfahrten gewährleistet. Damit haben die Aufzüge von Schindler nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass der Omniturm mit der höchsten WiredScore-Zertifizierung - also für optimale Konnektivität und digitale Infrastruktur - ausgezeichnet wurde.

Höchster Komfort und Sicherheit für die Nutzer

Der allgegenwärtige Effizienzgedanke zeigt sich auch in den beiden Foyers, die eine getrennte Erschließung der Wohnungen und Büros im Omniturm ermöglichen. An den Eingängen erkennt das System, wohin die Fahrt gehen soll und schickt den am besten positionierten Aufzug in die Lobby. Gleichzeitig sind die Aufzüge Teil der automatischen Zutrittskontrolle, die aus PORT Elevator (Zielrufsteuerung) und PORT Access (Zutrittskontrolle und Gegensprechanlage) besteht. Sie ermöglicht das Rufen der Aufzüge von außerhalb des Gebäudes und die Zufahrt über die Tiefgarage mittels voll integrierter Nummernschilderkennung.

Unbefugter Zutritt und Aufzugbenutzung sind dank PORT ausgeschlossen und der Komfort für alle Nutzer des Gebäudes lässt keine Wünsche offen. Die energieeffiziente Technik der Schindler Aufzüge reduziert zudem den ökologischen Fußabdruck und hat damit Vorbildcharakter für die Mobilität einer urbanen Gesellschaft. 

Facts im Überblick

  • Mit modernster Technik berechnet das System für jeden Nutzer den effizientesten Weg durchs Gebäude, um so Energie zu sparen und den Verbrauch zu optimieren
  • Steuerungsmöglichkeiten für Büros und Wohnungen reduzieren Wartezeiten, verbessern die Auslastung der Aufzüge und minimieren Leerfahrten sowie unnötige Stopps
  • Mit einer Geschwindigkeit von 25 km/h sind die Aufzüge etwa fünfmal so schnell wie herkömmliche Systeme, zwei bis dreimal so schnell wie die üblichen Hochhausaufzüge – und fast 35-mal schneller als der allererste Aufzug mit Fallsicherung
  • Zugangskontrollen und Gegensprechanlagen sorgen derweil für Sicherheit und verhindern Fahrten durch Unbefugte
  • Moderne Aufzugstechnik leistet so einen konkreten Beitrag, den ökologischen Fußabdruck der Frankfurter Highlight-Immobilie zu reduzieren – und dient auch als Vorbild für künftige Projekte.
     

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