hausInvest in der Mainmetropole Frankfurt und der Wert herausragender Architektur

In keiner Stadt Deutschlands ist das Aufeinandertreffen von Tradition und Moderne so offensichtlich und gleichzeitig so gut geglückt wie in Frankfurt am Main. Der Weg dahin war allerdings lang. Immerhin war Frankfurt vor dem Zweiten Weltkrieg eine der bedeutendsten mittelalterlichen Fachwerkstädte. Durch die Zerstörungen des Kriegs ihrer Identität beraubt, versuchte man in den 1950- und 1960-Jahren den Aufbruch in die Moderne zu wagen. Da dies wenig behutsam geschah, machte sich unter den Bürger zunehmend Unmut breit. In den 1970er-Jahren entlud sich der Zorn in Straßenschlachten und Haubesetzungen. Heute muten solche Szenarien unwirklich an.

Das Miteinander von ultramodernen Hochhäusern und liebevoll restaurierter alter Bausubstanz wirkt gewollt und ist es mittlerweile auch. Die Städteplaner haben ihre Lektion gelernt. Heute machen gerade die Kontraste den besonderen Reiz der Frankfurter Architektur aus, was sich auch im hausInvest-Portfolio widerspiegelt. Bauwerke mit Historie treffen auf Neubauten mit Vision. Begleiten Sie uns auf einem Rundgang durch die verschiedenen Assetklassen und Objekte, die sich alle durch ein gewisses, ganz eigenes Extra auszeichnen.

Zum Auftakt möchten wir Ihnen das 1890 erbaute, imposante Gründerzeitgebäude vis à vis der Frankfurter Börse vorstellen. Mit der Adresse Börsenstraße 2–4 befindet sich die 1995 kernsanierte Einzelhandelsimmobilie in bester Citylage. Hinter einer prachtvollen Natursteinfassade bietet das Erdgeschoss repräsentative Räumlichkeiten für namhafte Mieter wie das Modelabel Closed, Hayashi Designermode, Biegel Goldschmiede & Juweliere und den internationalen Rolex-Fachhändler Rüschenbeck. Die acht Obergeschosse beherbergen renommierte Finanzinstitute und Beratungsunternehmen.

Den Frankfurter Modedesigner René Storck kennt man nicht nur von seiner spektakulären Eröffnungsshow auf dem Parkett der Börse anlässlich der diesjährigen Frankfurter Fashion Week, sondern auch durch seinen Store in der Goethestraße 27. Allein der Straßenname gilt als Synonym für Luxus. Die Eleganz der 1957 erbauten hausInvest-Immobilie mit sandfarbener Natursteinfassade wissen außer René Storck auch das traditionsreiche Modelabel Rena Lange und die etablierte Parfümeriekette Albrecht zu schätzen. 

Noch können wir Sie in das 5-Sterne-Boutique-Hotel des internationalen Edellabels Kimpton nicht hereinbitten. Aber einen Vorgeschmack auf das von uns erworbene, im Bau befindliche Hochhaus „Terra“ – das Teil des atemberaubenden, vier Türme umfassenden Quartiers FOUR Frankfurt ist – können wir Ihnen bereits geben. 

Seine rund 9000 Quadratmeter bieten ab Anfang des Jahres 2024 Platz für 155 feinste Zimmer unterschiedlichster Kategorie, eine Bar und ein Restaurant im Erdgeschoss sowie eine Sky-Bar auf der Dachterrasse. Allein die Tatsache, dass sich die für ihren hohen Designanspruch bekannte Exklusivmarke nach intensiver Marktbeobachtung für das neu entstehende Hochhausquartier entschieden hat, darf als Kompliment betrachtet werden. Typisch für Frankfurt und das Side by Side der Kontraste: Der Neubau wächst im innerstädtischen Bankenviertel hinter einer denkmalgeschützen Fassade 120 Meter in den Himmel. 

Stilvolles Design trifft lässige Urbanität – genau dieses Konzept adaptieren „the niu“-Hotels individuell für den jeweiligen Standort. Das „the niu Coin“ ist auf minimalistische Weise einem Frankfurter Kernthema gewidmet: den Finanzen. Als Keyvisual ist der stilisierte, gezackte Performance-Chart des DAX in der Lobby und in den Zimmern präsent. Für Atmosphäre und Lebendigkeit sorgen warme Holztöne, indirektes Licht und goldenes Dekor. 

Das „the niu Charly“ hingegen zelebriert den Mix aus hessischer Behaglichkeit und selbstbewusster Hochhaus-Attitüde. Mit seinem stilsicheren Farbkonzept in Taubenblau, Anthrazit und Schwarz sowie skandinavischen Design-Elementen inspiriert es zum Verweilen und Genießen. hausInvest-Anleger profitieren – auch wenn sie nicht vor Ort sind – dank der „the niu“-Objekte vom gezielten Ausbau des Mittelklassesegments im Hotelportfolio.

Das Markenzeichen des 190 Meter hohen Omniturms ist sein Hüftschwung. Tatsächlich markiert der architektonische Richtungswechsel auch die Abgrenzung von Podiums- und Wohnetagen zu den Bürostockwerken. Dass aus der Rotation Terrassen für die Wohnungen entstehen, ist Teil des architektonischen Geniestreichs, der die Handschrift des international preisgekrönten Architekten Bjarke Ingels trägt. Sie steht für eine Neuinterpretation städtischen Lebens, welche die Trennung von Wohnen und Arbeiten auf spektakuläre Weise aufhebt. 

Das zweite Hybridhochhaus im Frankfurt-Portfolio von hausInvest ist das ONE FORTY WEST. Erstklassig gelegen im Senckenberg-Quartier, stellt es die optische Verbindung zu Palmengarten und Alter Oper, Innenstadt und Taunus, Flughafen und Messe her. Die Kombination aus Vier-Sterne-Plus-Hotel bis Etage 23 und Eigentumswohnungen von der 24. bis zur 40. Etage gewährt atemberaubende Ausblicke, welche die Architektur mit bodentiefen Fenstern und gläsernen Brüstungen meisterhaft inszeniert. Das aufsehenerregende Gebäudekonzept von cma cyrus moser architekten wurde im Interieur-Design durch die Ippolito Fleitz Group kongenial interpretiert und umgesetzt.