Status quo und Ausblick 2025 | UPDATE hausInvest überzeugt durch Kontinuität im Asset Management
15.07.2025 • 8 Minuten Lesezeit
Das Wichtigste in Kürze
hausInvest bleibt auch im aktuellen Marktumfeld stabil und resilient und schafft die Voraussetzungen für künftiges
Wachstum. Dies vor allem durch
- die gute Qualität des Immobilienportfolios mit ausgewogener Risikostreuung über alle Nutzungsarten granularen Mehrmieterkonzepten und wertgesicherten² Mieterträgen,
- ein agiles Asset Management, das fortlaufend das Portfolio optimiert, verjüngt und modernisiert,
- ein vorausschauendes Finanzierungsmanagement mit einer vergleichsweise niedrigen Fremdfinanzierungsquote bei einer komfortablen Liquiditätsausstattung und
- eine Zukunftsstrategie, die die Weiterentwicklung des Produkts in Richtung erneuerbarer Energien zum Nutzen der Anleger vorantreibt – sobald rechtlich zulässig
Damit steht hausInvest auch weiterhin für ein zukunftsfähiges Investment. Plus: Anleger profitieren bei hausInvest als Offenem Immobilienfonds von der steuerlichen Teilfreistellung der Erträge in Höhe von 60 Prozent.
Inhalt
Weitgehend unverändertes Marktumfeld mit positiven Lichtblicken
Diese Erwartung der weiteren Zinsentwicklung deckt sich mit den Prognosen der Commerzbank, die für Juli weitere positive Signale der EZB annimmt.³ Sinkende Zinsen an den Kapitalmärkten führen zur Stabilisierung und zu einer Bodenbildung am Immobilienmarkt, die in Deutschland bereits spürbar ist. Ein weiteres positives Signal: Der Verband deutscher Pfandbriefbanken verzeichnete schon im ersten Quartal 2025 einen deutlichen Anstieg der vergebenen Immobilienkredite gegenüber dem Vorjahresquartal.⁴ Der Immobilienmarkt steht vor einem neuen Zyklus mit Chancen zur Wertsteigerung von Immobilien.
Bis dahin bietet sich ein attraktiver Einstiegspunkt für Immobilieninvestitionen: Antizyklische Investments werden in diesem Jahr voraussichtlich verstärkt zu sehen sein. Daran wollen wir mit hausInvest partizipieren und sind mit einer Bruttoliquidität von rund 1,9 Milliarden Euro (Stand 30. Juni 2025) gut darauf vorbereitet.
Was spricht für hausInvest?
Offene Immobilienfonds müssen sich dynamisch an veränderte Bedingungen anpassen – und genau das tun wir mit hausInvest. Mit einer klaren Strategie, innovativen Konzepten für unsere Flächen und Immobilien und der angestrebten Integration von erneuerbaren Energien – sobald rechtlich zulässig – bleibt der Fonds zukunftsfähig. Diese Einschätzung stützt sich auf folgende Punkte:
Core-Objekte in guten Lagen, granulare Mieterstruktur und breite Streuung
Bei den Immobilien handelt es sich oftmals um Core-Objekte in Premium- und innerstädtischen Lagen. Einige von vielen Beispielen aus dem Fondsportfolio für herausragende Lagen sind im Herzen von Frankfurt am Main das Luxusboutiquehotel „Kimpton Main Frankfurt“ und das Hybridhochhaus „Omniturm“, die Hamburger Geschäftshäuser am Neuen Wall 44 und 63, die Büroimmobilie „P5“ in Berlin am Potsdamer Platz und die „Neue Direktion“ am Konrad-Adenauer-Ufer 3 in Köln.
Prominent gelegen ist ebenfalls die Projektentwicklung am Berliner Alexanderplatz, bei der aus den alten Flächen bis 2027 ein modernes Gebäude sowie ein Hochhaus mit etwa 130 Metern Höhe und rund 30.000 Quadratmetern flexibler Bürofläche wird. Auch international bietet hausInvest viele Top-Lagen: vom Pariser „Place d'Iéna“ nahe der Seine und dem Eiffelturm, dem „Westfield London“, Europas größtem Shopping-Center, über „100 Pearl“ im Financial District von Downtown-Manhattan, New York, bis zum „Alohilani Resort Waikiki Beach“, das keine 100 Meter vom berühmtesten Strand Hawaiis entfernt liegt.
Aufgrund dieser Qualität liegt die Vermietungsquote mit 93,1 Prozent⁸ weiterhin auf einem hohen Niveau. Beigetragen hat dazu ein erneut erfolgreiches Vermietungsmanagement. Ein Highlight im Geschäftsjahr 2024/2025 ist etwa der Pachtvertrag über die Dauer von 30 Jahren für das „Hilton Munich Park Hotel“ im Münchener Tucherpark im Eisbachviertel. Auch im Geschäftsjahr 2025/2026 kann hausInvest an die Vermietungserfolge anknüpfen: Im Mai erreichte der Fonds die Vollvermietung im „Palais am Jakobsplatz“ in München. Allein in den vergangenen Monaten wurden dort 3.300 Quadratmeter vermietet. Insgesamt bietet das Büro- und Geschäftshaus in der Münchner Altstadt etwa 5.000 Quadratmeter Nutzfläche. Der Fonds weist mit rund 4.100 Mietern eine sehr granulare Mieterstruktur auf, verbunden mit einer breiten Streuung über 13 Hauptnutzungsarten, Laufzeiten und Endfälligkeiten. Das Vermietungsmanagement zeichnet sich laut Scope-Rating insbesondere durch eine intensive Betreuung der Objekte und Nutzer aus. Das Fondsmanagement erarbeitet marktspezifische Vermietungskonzepte für jedes Objekt.
Diese fließen als werterhaltende und wertsteigernde Maßnahmen positiv in die Bewertung ein, vor dem Hintergrund einer Fokussierung auf Mehrmieter-Strukturen und innovative Lösungsansätze wie beispielsweise der Kombination von behördlichen oder medizinischen Nutzungen in innerstädtischen Shopping-Centern. Unabhängig davon plant das Fondsmanagement von hausInvest zurzeit erstmals, gezielt das Thema Logistik in die Fondsallokation aufzunehmen. Zum 30. Juni 2025 beträgt der Anteil am Fondsvolumen 3,2 Prozent und soll langfristig auf 5 bis 10 Prozent steigen. Dabei ist es denkbar zum Beispiel ältere Hallen und Lagerflächen zu übernehmen, zu sanieren und etwa mit Photovoltaikanlagen auf den Dächern auszustatten.⁹
Der US-Büroimmobilienmarkt erholt sich nach Angaben des Immobiliendienstleisters Savills wieder wegen wirtschaftlichen Wachstums und der zunehmenden Anwesenheitsquote in den Büros. Für das Schlussquartal des Jahres 2024 bedeutete dies einen nach-pandemischen Spitzenwert bei Vermietungen von hochwertigen Büroflächen.¹⁰ Trotz der nach wie vor vorhandenen politischen Unsicherheiten und strukturellen wirtschaftlichen Herausforderungen am US-Markt¹¹ bewertet das Fondsmanagement die US-Büroallokation als weitgehend stabil. Die Volatilität nimmt insbesondere für das hochwertige Segment zunehmend ab, da Unternehmen verstärkt nach qualitativ hochwertigen Flächen in Top-Lagen suchen, was zu einer steigenden Nachfrage und sinkenden Leerständen im Segment führt.¹² Die gezielte Ausrichtung des hausInvest auf hochwertige Büroflächen sowie der Anteil an US-Büroimmobilien von 14,2 Prozent im Fonds (Stand: 31. März 2025),¹³ zusammen mit einer Vermietungsquote von 93,5 Prozent und einer durchschnittlichen Restlaufzeit der Mietverträge von etwa 13 Jahren, spricht für eine resiliente Positionierung in den USA. Generell ist eine hohe Objekt- und Lagequalität ein Garant für gute Vermiet- und Vermarktbarkeit, gerade in schwächeren Zyklusphasen.
Vorausschauendes Finanz- und Liquiditätsmanagement - vergleichsweise niedrige Fremdfinanzierungsquote
hausInvest weist zum 30. Juni 2025 eine vergleichsweise niedrige Fremdkapitalquote von 22,78 Prozent auf und liegt damit deutlich unter der maximal zulässigen Obergrenze von 30 Prozent. Das Risiko durch steigende Finanzierungskosten ist somit für das Gesamtportfolio überschaubar. Die Bruttoliquidität beträgt zum gleichen Stichtag 1,9 Milliarden Euro, was etwa 11,98 Prozent des Fondsvolumens entspricht.
Wertgesicherte Mieterträge, erfolgreiche Vermietungen und langfristige Mieterträge
hausInvest setzt auf eine nachhaltige Mischung aus Core-Immobilien in guten und sehr guten Lagen. Zum Stichtag 30. Juni 2025 unterlagen rund 90 Prozent aller Mieteinnahmen über Staffelmiete, Inflationsindexierung oder Punkteverfahren einer vertraglich gesicherten Wertsicherung – eine entscheidende Grundlage für verlässliche Erträge und langfristige Stabilität.
Der Fonds konnte im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2024/2025 eine weitere Steigerung im Vermietungsmanagement (Neuvermietungen und Mietvertragsverlängerungen) gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielen: Insgesamt wurden 268.000 Quadratmeter Fläche vermietet, was einer Steigerung von 37.000 Quadratmetern beziehungsweise 16 Prozent entspricht.¹⁴ Die Anzahl der Gesamtvermietungen blieb mit 643 innerhalb des Geschäftsjahres konstant hoch.¹⁵ Aus diesen Vermietungen werden über die gesamte Laufzeit der Verträge Mieteinnahmen in Höhe von 916 Millionen Euro erwartet, gegenüber 498 Millionen Euro im Geschäftshalbjahr 2023/2024, wobei der starke Anstieg in erster Linie auf die Vermietung des Hotels „Hilton Munich Park“ im Tucherpark-Areal in München mit einer Laufzeit über 30 Jahre zurückzuführen ist.
Weitere Vermietungserfolge umfassen etwa die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA), die ihren Mietvertrag über 22.800 Quadratmeter im Bürokomplex „Neue Direktion“ in Köln um weitere 21 Jahre bis 2046 verlängert hat. Auch die vorzeitige Verlängerung einer internationalen Kanzlei im Bürohaus „P5“ am Potsdamer Platz in Berlin bis Ende 2030 sowie der neue Vertrag mit einer weiteren internationalen Kanzlei, beginnend im Juli, und weitere Verlängerungen und Neuvermietungen in Barcelona, Den Haag, Paris, Mühlheim und dem Shopping-Center „Westfield London“ bekräftigen die Asset- und Managementqualität im Fonds.
Insgesamt wurden 84.759 Quadratmeter im Bürosegment mit prognostizierten Erträgen von 241 Millionen Euro neu vermietet beziehungsweise verlängert. Im Bereich Handel, Gastronomie und sonstige Nutzungen wurden 106.604 Quadratmeter vermietet (179 Millionen Euro voraussichtliche Mieterträge), während das Hotel-Segment mit 47.043 Quadratmetern und erwarteten 445 Millionen Euro besonders stark performte. Auch das Wohnsegment leistete mit 29.887 Quadratmetern und rund 50 Millionen Euro prognostizierte Mieterträge einen stabilen Beitrag.
Langfristig stabile Wertentwicklung bei niedriger Volatilität
Anleger profitieren bei hausInvest als offenem Immobilienfonds zudem von der steuerlichen Teilfreistellung der Erträge in Höhe von 60 Prozent. Eine voll steuerpflichtige Vergleichsanlage müsste vor Steuern eine jährliche Rendite von 2,07 Prozent¹⁸ erwirtschaften, um nach Steuern das gleiche Ergebnis zu erzielen wie hausInvest. Zugleich weist hausInvest im Vergleich zu höher rentierlichen Anlagealternativen wie europäischen beziehungsweise deutschen Aktienfonds eine deutlich geringere Schwankungsbreite auf (siehe folgende Abbildung und Tabelle). Diese lag nach Angaben des Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) mit 0,6 Prozent in den zurückliegenden zehn Jahren per Ende Mai etwa auf dem Niveau von europäischen Geldmarktfonds.¹⁹
Durchschnittliche 10-Jahres-Renditen und Volatilitäten verschiedener Anlageklassen im Vergleich²⁰
Fazit: Weiterhin planbare Erträge
Für Kapitalanleger, die auf Stabilität und positive Erträge bedacht sind, kann hausInvest wie bereits in den vergangenen 53 Jahren auch weiterhin eine gute Wahl darstellen.²³ Dies gilt sowohl für Bestandsanleger als auch für Anleger, die vor dem Hintergrund der hohen Volatilität an den Kapitalmärkten ihr Portfolio durch die Beimischung schwankungsarmer Immobilienfonds gerade jetzt weiter diversifizieren möchten.
Das bestätigte im Wesentlichen auch Sonja Knorr, Fondsanalystin bei der Rating-Agentur Scope, im Januar 2025 in einem Interview mit „Das Investment“: Bezüglich etwaiger Abwertungen aufgrund notwendiger Verkäufe sollten „Anleger nicht alle Produkte über einen Kamm scheren“. Und weiter: „Trotz der momentanen Herausforderungen behalten offene Immobilienfonds ihre Berechtigung als Baustein in einem diversifizierten Depot – aber als Langfristinvestment und nicht als Tagesgeldersatz.“ Für Anleger gebe es nur wenige Möglichkeiten, mit überschaubaren Beträgen in Immobilien zu investieren – und die Fonds seien eine davon.²⁴
Ausblick: Immobilien und erneuerbare Energien gehören zusammen
Wir investieren zum Beispiel in den Erwerb von Gebäuden mit der Energieausweisklasse A oder Zugehörigkeit zu den obersten 15 Prozent des regionalen Gebäudebestands. Auch beim Management der hausInvest Immobilien berücksichtigen wir ökologische Aspekte.²⁸ Dazu ist das Sammeln und Analysieren von Daten unerlässlich:
Wir erfassen systematisch die Verbräuche der Immobilien und ermitteln daraus die CO2e-Emissionen sowie weitere wesentliche Kennzahlen für das Immobilienportfolio. hausInvest forciert den Ausbau erneuerbarer Energien innerhalb des Fondsportfolios. Wo möglich, soll der Energieverbrauch der Objekte künftig durch eigene Erzeugung gedeckt werden – etwa durch Photovoltaikanlagen, Geothermie oder perspektivisch auch Wasserkraft.
Die Umsetzung erfolgt sowohl im Rahmen von Projektentwicklungen als auch im Bestand. Ein Beispiel hierfür ist das Projekt Schäfergasse in Frankfurt am Main, bei dem Fassaden- und Dachflächen zur Stromproduktion genutzt werden sollen. Auch das geplante Wasserkraftwerk für den Tucherpark im Eisbachviertel in München zeigt, wie Energie- und Immobilienwirtschaft künftig stärker zusammengedacht werden können.
In diesem Zusammenhang verfolgt hausInvest das Ziel, die Energieversorgung der Fondsobjekte perspektivisch weitgehend aus eigener, regenerativer Produktion zu decken – mit dem klaren Anspruch, den CO₂-Fußabdruck des gesamten Portfolios zu reduzieren. Voraussetzung dafür wären Anpassungen der regulatorischen Rahmenbedingungen.
Außerdem positiv auswirken könnten sich die Investitionsprogramme der neuen Bundesregierung, die den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken sollen und Ende Juni beschlossen wurden. Das Investitionssofortprogramm ermöglicht Abschreibungen von Unternehmensinvestitionen von 30 Prozent pro Jahr. Das beschleunigte Verfahren soll nach der Zustimmung des Bundesrats am 11. Juli zwischen dem 1. Juli 2025 und dem 31. Dezember 2027 gelten und unmittelbar auf ganzer Breite allen Unternehmen helfen.²⁹
Änderungen aufgrund der sich verändernden Lage in den einzelnen Märkten vorbehalten. Die Annahmen und Bewertungen, insbesondere zukunftsgerichtete Aussagen, Annahmen und Prognosen, geben unsere Beurteilung zum jetzigen Zeitpunkt wieder, die jederzeit ohne Ankündigung geändert werden können. Es besteht kein Anspruch auf eine Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen, Annahmen und Prognosen bei Erlangung neuer Informationen.
1 Wertentwicklung berechnet nach BVI-Methode (ohne Ausgabeaufschlag, Ausschüttung sofort wie-der angelegt). Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen.
2 Die Mieteinnahmen sind in unterschiedlicher Ausgestaltung wertgesichert, zum Beispiel über Staffelmieten, Inflationsindexierung oder Punkteverfahren.
3 Commerzbank Wochenausblick vom 27. Juni 2025. Quelle: https://commerzbank.bluematrix.com/links2/html/2e9b4aca-0429-4d05-998ed83f4d5ed04b.
Zukunftsbezogene Aussagen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Entwicklung.
4 vdp-Pressemitteilung vom 22. Mai 2025. Quelle: https://www.pfandbrief.de/reger-start-in-das-jahr-2025-vdp-institute-vergeben-deutlich-mehrimmobiliendarlehen/
5 Stand: 31. März 2025. Berechnet nach BVI-Methode (ohne Ausgabeaufschlag, Ausschüttung sofort wieder angelegt). Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen.
6 Stand: 11. Juni 2025. Quelle: https://www.scopeexplorer.com/files/get/?name=news.ReportFile/bytes/filename/mimetype/Scope_Offene_Immobilienfonds_%20Gesamtmarktstudie_2025.pdf
7 Scope Fund Analysis GmbH hat im Rahmen einer Marktstudie (Offene Immobilienfonds Marktstudie und Ratings 2025; bewertet wurden insgesamt 22 offene Immobilienfonds) hausInvest mit a- (AIF) eingestuft. Damit bewegt sich der Fonds weiterhin auf der Ratingstufe „gute Bewertung“, Stand: 11. Juni 2025. Quellen: https://www.scopeexplorer.com/files/get/?me=news.ReportFile/bytes/filename/mimetype/Scope_Offene_Immobilienfonds_Gesamtmarktstudie_2025.pdf sowie https://www.scopeexplorer.com/files/download/?name=aif.AifDocumentFile/bytes/filename/mimetype/10._Rating-ISINDE0009807016_-_hausInvest.pdf. Ein Rating, Ranking oder eine Auszeichnung ist kein Indikator für die künftige Entwicklung und unterliegt Veränderungen im Laufe der Zeit.
8 Stand: 30. Juni 2025.
9 Interview mit Henning Koch in der „Immobilien-Zeitung“ vom 30. Januar 2025.
10 State of the U.S. Office Market, Q4 2024, Stand: Q4 2024, Quelle: https://pdf.euro.savills.co.uk/usa/in-depth-reports/savills-srds-office-som-q4-2024.pdf. Abrufdatum: 14. Mai 2025.
11 https://www.deutschlandfunk.de/trump-zoelle-folgen-eu-deutschland-mexiko-kanada-china-100.html
12 Büroimmobilien in den USA: Stabilisierung und höhere Präsenz, Stand: 28. April 2025. Quelle: https://www.dfpa.info/maerkte-studien-news/bueroimmobilien-in-den-usa-stabilisierung-und-hoehere-praesenz.html.
13 Anteilig, bezogen auf Beteiligungsquote. Basis: Nutzfläche direkt und indirekt gehaltener Immobilien. Weitere Informationen unter https://hausinvest.de/Immobilien/portfolio/.
14 Die Gesamtvermietungsleistung lag im Geschäftsjahr 2023/2024 zum Stichtag 31. März 2024 bei 231.000 Quadratmetern.
15 Die Anzahl an Vermietungen lag im Geschäftsjahr 2023/2024 zum Stichtag 31. März 2024 bei 694.
16 Berechnet nach BVI-Methode (ohne Ausgabeaufschlag, Ausschüttung sofort wieder angelegt). Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen.
17 Beispiel „Bundesrepublik Deutschland Anleihe von 2021 (15.08.2031)“ (ISIN: DE0001102564), Kurse über Comdirect, Kursverlauf vom 1. Januar 2022 bis Tiefstand am 2. März 2023.
18 Unverbindliche Beispielrechnung unter Zugrundelegung einer Rendite von 1,7 Prozent p. a. und eines Abgeltungsteuersatzes von 26,38 Prozent inklusive Solidaritätszuschlag bei kompletter Wiederanlage der Ausschüttung. Ohne Berücksichtigung von steuerlichen Auswirkungen eventueller Mehr- oder Minderwerte, die bei einem Veräußerungszeitpunkt der Anteile anfallen könnten.
¹⁹ Wertentwicklung auf einen Blick, Stand 31. Mai 2025. Quelle: https://www.bvi.de/service/statistik-und-research/wertentwicklungsstatistik/, Abrufdatum: 27. Juni 2025.
²⁰ Quelle: Commerz Real AG sowie BVI Wertentwicklungsstatistik, https://www.bvi.de/service/statistik-und-research/wertentwicklungsstatistik/, Einmalanlage, Euro-Basis, Stand: Stand: 31. Mai 2025, Abrufdatum: 27. Juni 2025. Wertentwicklung des hausInvest berechnet nach BVI-Methode (ohne Ausgabeaufschlag, Ausschüttung sofort wieder angelegt).
²¹ Berechnet nach BVI-Methode (ohne Ausgabeaufschlag, Ausschüttung sofort wie der angelegt). Aussagen zur Zielrendite lassen nicht auf zukünftige Renditen schließen.
²² Bezogen auf den langfristigen (>5 Jahre) Anlagehorizont des hausInvest. Anpassungen der Zielrendite können sich aufgrund von Veränderungen in den einzelnen Märkten oder infolge anderer Einflussfaktoren ergeben. Berechnet nach BVI-Methode (ohne Ausgabeaufschlag, Ausschüttung sofort wieder angelegt). Aussagen zur Zielrendite lassen nicht auf zukünftige Renditen schließen.
²³ Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen.
²⁴ „Offene Immobilienfonds sind ein Langfristinvestment – kein Tagesgeldersatz“, „Das Investment“, 23. Januar 2025, https://www.dasinvestment.com/offene-immobilienfonds-kritik-scope-analystin-sonja-knorr/, Abruf: 25. Februar 2025.
²⁵ Treibhausgas-Emissionen werden auch als CO2e-Emissionen (gesprochen CO2-Äquivalente) bezeichnet. CO2e ist eine Methode und gleichzeitig eine Maßeinheit, um verschiedene Treibhausgase miteinander vergleichbar zu machen. Denn Kohlenstoffdioxid, Methan, Distickstoffmonoxid, bekannt als Lachgas, haben unterschiedlich starke Auswirkungen auf das Klima. Mit CO2e werden alle diese Gase in eine gemeinsame Einheit umgerechnet, damit man ihre Gesamtwirkung besser verstehen kann.
²⁶ Net Zero beschreibt den Zustand, in dem nach allen technisch und wissenschaftlich möglichen Anstrengungen zur Verminderung des Treibhausgas-Ausstoßes rechnerisch keine Treibhausgas-Emissionen mehr aufgewiesen werden. Verbleibende unvermeidbare Emissionen dürfen ausschließlich durch CO₂-Entzugsmaßnahmen ausgeglichen werden (vgl. Net Zero Guidelines, veröffentlicht durch die Internationale Organisation für Normung (ISO) auf der UN Klimakonferenz 2022).
²⁷ Verordnung (EU) 2020/852 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen.
²⁸ hausInvest erfüllt die Anforderungen des Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung. Im Rahmen seiner Anlagetätigkeit fördert der Fonds ökologische Merkmale, indem er sich unter anderem das Ziel gesetzt hat, zur Reduzierung von CO2e-Emissionen beizutragen. Nähere Informationen über nachhaltigkeitsrelevante Aspekte (gemäß Artikel 8 EU-Offenlegungsverordnung) finden Sie unter https://hausInvest.de/rechtliche-hinweise/.
²⁹ Pressemitteilung der Bundesregierung vom 26. Juni 2025, Quelle: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/kabinett-wachstumsbooster-2351752, Abrufdatum: 27. Juni 2025.