Erfolgs-Start up dehnt sich aus Standortvorteil gewahrt, Bürofläche vergrößert
10.07.2023 • 5 Minuten Lesezeit
2018 schaffte es SpotHero auf die erste der „50 Genius Companies“ des Time Magazin – unter anderem, weil das Unternehmen mit seinem Geschäftskonzept die Umweltverschmutzung reduziert und den Verkehr in den Innenstädten entlastet. Dass man das eigene Geschäftsmodell noch toppen kann, bewies SpotHero 2019 durch die Partnerschaft mit der ÖPNV-App Moovit, um Autofahrern Parkplätze in der Nähe von ÖPNV-Stationen zu vermitteln, und der Kooperation mit der Google-Navigations-App Waze, um Navigation und Parken miteinander zu verknüpfen. Glatter kann eine Erfolgsgeschichte kaum verlaufen.
Schnell gefunden: ein Hauptsitz mit Stil
Kleine Delle in der Erfolgsstory
Weltweite Lockdowns fegten die Autos von den Straßen, was bei SpotHero zu einem drastischen Rückgang der Buchungen führte. Mehrere Entlassungsrunden waren die Folge, an Expansion war erst mal nicht zu denken. Krisen sind auch Bewährungsproben für Geschäftsmodelle. SpotHero hat seine erste längst überstanden. Mit Bravour, wie man mittlerweile ergänzen kann.
Denn die Zahlen des ersten Pandemiejahres 2019 hat das Unternehmen längst schon wieder übertroffen. Diese Tatsache und der Wunsch, den Mitarbeitern die Rückkehr vom Homeoffice ins Büro zu versüßen, legte es nahe, erneut über ein erweitertes Raumkonzept mit besseren Funktionalitäten nachzudenken. Umgehend wurde der renommierte Gewerbeimmobilien-Spezialist CBRE mit der Suche beauftragt. Und CBRE wurde schnell fündig - im The National.