Geld anlegen So finden Sie erfolgreich Ihr Investment 2025
28.03.2025 • 9 Minuten Lesezeit
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Wie bestimmen Sie Ihr Anlageziel? Wann sollten Sie anfangen zu investieren? Und welches Anlageprodukt eignet sich wann? Geldanlegen ist ein großer Schritt – der sich aber umso mehr lohnt, wenn Sie ihn richtig angehen.
In diesem Artikel erfahren Sie 6 wichtigsten Grundsätze fürs Geldanlegen, damit Ihr nächstes Investment gelingt.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Zahl der Geldanlagen ist groß – Anlageziel, Anlagehorizont und Investmentbetrag helfen Ihnen dabei, für Sie geeignete Investments ausfindig zu machen.
- Verschiedene Anlageziele, verschiedene Möglichkeiten: Für einen langfristigen Vermögensaufbau z.B. eignen sich risikoarme Anlagen im Zusammenspiel mit eher risikoreicheren Anlagen, die Chancen auf höhere Rendite bieten.
- Das Dreieck der Vermögensanlage zeigt Ihnen, wie Sicherheit, Verfügbarkeit und Rendite zusammenspielen: Grundsätzlich erreichen Geldanlagen höchstens zwei dieser Aspekte gleichzeitig.
- Achten Sie bei der Auswahl Ihres Anlagebetrags darauf, dass Sie über ein ausreichendes finanzielles Polster verfügen, z.B. für spontane Reparaturen o.ä.
- Ein Depot ist wie ein Konto für Ihr Investment: Je nach Bank oder Anbieter werden hier verschieden hohe Kosten fällig – deshalb lohnt sich ein Kostenvergleich vorab.
1. Grundsatz: Sie bestimmen, wo es hingehen soll
Je länger Ihr Geld nur auf dem Konto oder zuhause herumliegt, desto mehr wird es durch die Inflation an Wert verlieren – aktuell rund 2% pro Jahr.* Definieren Sie also am besten direkt am Anfang, welches Ziel Sie mit Ihrer Geldanlage verfolgen.
Zum Beispiel können Sie anpeilen, einen bestimmten Geldbetrag zu erreichen (monetäres Ziel) oder die finanzielle Vorsorge für Ihre Kinder zu sichern (thematisches Ziel). Aus Ihrem Anlageziel lässt sich dann nämlich ableiten, welche Art von Geldanlage für Sie infrage kommt.
- Planen Sie, Ihr Geld vor dem aktuellen Wertverlust zu schützen? Dann reicht Ihnen vielleicht schon eine kurzfristige Geldanlage wie ein Tagesgeldkonto: Sie erwirtschaften ein paar Zinsen und können aber auch direkt auf Ihr Geld zugreifen, wenn Sie es brauchen. Tipp: Je näher das Sparziel, desto geringer sollten die Wertschwankungen sein.
- Verfolgen Sie ein mittelfristiges Ziel, zum Beispiel eine größere Anschaffung oder eine lange Reise? Dann sollten Sie dafür auf eine Geldanlage setzen, die Ihr Kapital gezielt vermehrt. Das bedeutet in den meisten Fällen aber auch, dass Sie Ihr Geld fest binden müssen, um ausreichende Gewinne zu erzielen – zum Beispiel mit einem Offenen Immobilienfonds wie hausInvest.
- Oder denken Sie beim Geldanlegen eher viele Jahre bis Jahrzehnte im Voraus? Ein langfristiges Ziel kann zum Beispiel Ihre Altersvorsorge sein – oder einfach der Vermögensaufbau an sich. Auch dafür eignen sich am besten langfristige Geldanlagen – oder eine Kombination aus Investments mit kürzerer und längerer Laufzeit.
Worauf Sie mit Ihrem Kapital auch hinarbeiten: Ihr Ziel steht im Vordergrund. Lassen Sie sich deshalb nicht vorschnell von bunten Kampagnenbildern und Werbeversprechen locken – das alles bringt Ihnen nichts, wenn das Anlageprodukt nicht wirklich zu Ihnen passt.
*Statistisches Bundesamt (2024, 30. Oktober). Inflationsrate im Oktober 2024 voraussichtlich +2,0 %.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/10/PD24_409_611.html
2. Grundsatz: Finger weg vom Sparbuch, Girokonto & Co.
Noch immer investieren viele deutsche Anleger:innen vor allem sicherheitsorientiert – und lassen sich dadurch viele Chancen, die der Finanzmarkt bereithält, entgehen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, sparen auch im Jahr 2024 gut 40% der Befragten auf dem Girokonto, 35% nutzen Spareinlagen oder Sparbuch.*
Zwar stehen die Zinsen im Jahr 2024 wieder besser als noch vor einigen Jahren – doch klassische Spareinlagen allein werden Sie wahrscheinlich nicht erfolgreich zu Ihrem Anlageziel bringen.
Wenn Sie also großen Wert auf Sicherheit legen, dann finden Sie auch am Finanzmarkt viele Anlageprodukte, die Ihnen große Wertstabilität und trotzdem (etwas) höhere Erträge als Sparbuch & Co. bieten:
- Tages- und Festgeldkonten gelten als besonders risikoarm. Noch dazu bieten Ihnen Tagesgeldkonten täglich Zugriff auf Ihr angelegtes Geld, Festgeldkonten wiederum gehen meist mit einigen Monaten Laufzeit einher.
- Wenn Sie sich mit längeren Laufzeiten wohlfühlen, dann kommen für Sie sicherheitsorientierte Investmentfonds infrage, zum Beispiel Offene Immobilienfonds wie hausInvest oder auch risikoarme Rentenfonds. Hier binden Sie Ihr Geld meist für einige Jahre, doch dafür bieten solche Fonds auch größere Gewinne als herkömmliche Spareinlagen.
*Statista (2024, April). Welche Möglichkeiten der Geldanlage nutzen Sie aktuell?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/13314/umfrage/aktuell-genutzte-geldanlagen-der-deutschen/
Die Balance macht´s: Ihr Investment zwischen Risiko, Renditie und Verfügbarkeit
Wenn Ihr Fokus nicht auf Sicherheit, dann liegt er vielleicht eher auf möglichst großen Gewinnen oder auf möglichst hoher Verfügbarkeit. Diese drei Aspekte stehen in einem engen Verhältnis miteinander – visualisiert durch das Dreieck der Vermögensanlage:
Das Dreieck vermittelt auf einfache Weise eine Grundregel des Kapitalmarkts: Sie können mit einer einzelnen Anlage nur zwei dieser Eigenschaften erreichen. Es gibt keine Geldanlage, die alle drei in einem bietet.
- Möchten Sie möglichst risikoarm Geld anlegen und es gleichzeitig kurzfristig verfügbar halten, werden Sie auf eine nennenswerte Rendite verzichten müssen: Das ist etwa bei Tagesgeld der Fall.
- Bei Investments mit hohen Renditechancen herrscht wiederum ein größeres Risiko für Wertschwankungen, zum Beispiel bei Aktien. Die Verfügbarkeit ist hoch, Sie können Ihre Aktie jederzeit verkaufen – nur eben mit Verlust, wenn der Kurs gerade im Keller steht.
- Bei Geldanlagen, die gute Renditechancen mit einem kalkulierbaren Risiko vereinen, ist das Anlagekapital schließlich meist über viele Jahre gebunden und erst nach Ablauf der Laufzeit wieder erreichbar.
3. Grundsatz: Mehr ist nicht immer besser
Setzen Sie für Ihr nächstes Investment nicht Ihr gesamtes Erspartes aufs Spiel. Schaffen Sie sich erstmal ein ausreichendes Polster und überlegen Sie sich danach erst, wie viel Geld Sie anlegen möchten – und können.
Um einen realistischen Anlagebetrag zu bestimmen, sollten Sie sich einen guten und detaillierten Überblick über alle Einkünfte und Ausgaben verschaffen:
- Sorgen Sie dafür, dass Sie regelmäßige, aber auch unregelmäßige oder unvorhergesehene Kosten ausreichend abdecken können. Dazu zählen sowohl Reparaturen als auch ungeplante Ausgaben wie beispielsweise Neuanschaffungen.
- Achten Sie darauf, dass Sie keine Kredite oder sonstige Schulden abbezahlen müssen – ein Investment sollte erst infrage kommen, wenn Sie sich im Bereich der schwarzen Zahlen bewegen. Sonst kommen Sie notfalls in die Situation, dass Sie auf Ihren Anlagebetrag zugreifen müssen, was meist mit hohen Kosten verbunden ist.
- Wenn Sie über Ihre Reserven hinaus über eine größere Summe verfügen, können Sie Ihr Investment entsprechend mit einer höheren Einmalanlage beginnen. Wenn Sie eher regelmäßig kleinere Beträge entbehren können, dann eignet sich ein Fondssparplan für Sie.
Tipp: Grundsätzlich gilt ein monatliches Investment ab 50€ als ideal, um über einen längeren Zeitraum effektiv Geld anzulegen. Je mehr Ihnen aber zur freien Verfügung steht, desto besser.
4. Grundsatz: Den "perfekten" Zeitpunkt gibt es nicht
Ja, den Finanzmarkt, aktuelle Dynamiken und Trends zu kennen, kann für Ihr Investment durchaus hilfreich sein. Vielleicht verfolgen Sie sogar schon Börsenkurse, um für Ihren Einstieg besonders günstige Preise abzupassen. Aber Vorsicht: Solche Gedankengänge können Sie am Ende auch dazu verleiten, auf einen vermeintlich besseren Zeitpunkt zu warten – und Ihr Investment immer wieder in die Zukunft zu verschieben.
Wenn Sie aber beim Thema Geldanlegen noch am Anfang stehen, gilt nur eine Regel: Für Ihr Investment ist die Zeit wichtiger als der Zeitpunkt – vor allem dann, wenn Sie mittel- bis langfristig Geld anlegen möchten. Bevor also Ihr Erspartes mit der Zeit noch weiter an Wert verliert, sollten Sie diese Zeit lieber nutzen.
Wenn Ihnen der finale Schritt in Richtung Geldanlage schwerfällt, dann starten Sie am besten mit einem Fondssparplan: Damit investieren Sie jeden Monat einen kleineren Betrag in einen Investmentfonds Ihrer Wahl, statt auf einen Schlag viel Geld anzulegen. Beim Fondssparen können Sie sich die Höhe Ihrer Sparplanrate in der Regel frei aussuchen und auch – je nach Ihrer aktuellen Situation – flexibel anpassen.
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Mit dem Offenen Immobilienfonds hausInvest können Sie in nur wenigen Schritten Ihren Fondssparplan eröffnen – ganz einfach, bequem und 100% digital.
Mit hausInvest investieren Sie in über 150 Immobilien auf der ganzen Welt, die von unserem erfahrenen Fondsmanagement verwaltet werden. Dabei setzen wir auf Vermögenswerte in internationalen Top-Lagen, von Frankfurt am Main über London und Paris bis New York.
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Anleger:innen profitieren beim Fondssparen nicht nur von mehr Flexibilität, sondern auch von weiteren Vorteilen wie dem Zinseszinseffekt und dem Cost-Average-Effekt. Das bedeutet zum einen, Ihr angelegtes Geld wird doppelt verzinst. Zum anderen investieren Sie im Durchschnitt zu einem günstigeren Anteilspreis als bei einem Einzelinvestment.
Mehr Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten und Vorteilen beim Fondssparen finden Sie in diesem Artikel.
Offene Immobilienfonds sind als Geldanlage vor allem bei Anleger:innen mit mittel- bis langfristigen Anlagezielen beliebt: Dank ihrer Stabilität bilden sie ein Sicherheitspolster fürs Portfolio und bieten außerdem – bei ausreichender Risikotoleranz – eine gute Grundlage für risikoreichere Investments.
Hier erfahren Sie mehr über das „Must-Have“ unter den Immobilien-Investments.
5. Grundsatz: Denken Sie an Diversifikation
Diversifikation, also die Streuung von Ihrem Anlagebetrag über verschiedene Vermögenswerte, ist eines der wichtigsten Mittel, um die Risiken Ihrer Geldanlage zu senken. Das rentiert sich vor allem dann, wenn viel Bewegung im Finanzmarkt ist – und davon gab es gerade in den letzten Jahren mehr als genug.
Diversifizieren können Sie in der Regel über zwei Wege:
- Diversifikation mit Einzelinvestments: Dabei kombinieren Sie verschiedene Geldanlagen miteinander, zum Beispiel aus dem Bereich Aktien und Immobilien. Diese Methode eignet sich dann für Sie, wenn Sie über viel Erfahrung am Finanzmarkt verfügen und wissen, welche Geldanlagen sich gut miteinander kombinieren lassen.
- Diversifikation mit Investmentfonds: Risikoarme und breit gestreute Investmentfonds wie hausInvest eignen sich gut, um unkompliziert und trotzdem effektiv zu diversifizieren. Solche Fonds streuen Ihr Kapital über zahlreiche, gut ausgewählte Assets gleichzeitig und bieten Ihnen so schon deutlich mehr Stabilität als ein Einzelinvestment.
Mithilfe von Diversifikation vermeiden Sie häufige Anlagerisiken wie das sogenannte Klumpenrisiko, das häufig mit einem einzigen Investment einhergeht. Wenn Sie nämlich all Ihr Geld in eine einzige Aktie stecken und diese Aktie verliert an Wert, dann verliert somit Ihr gesamtes Investment an Wert. Mit der Verteilung über verschiedene Vermögenswerte können Sie dieses Risiko ganz gezielt ausgleichen. Damit schaffen Sie für Ihre Geldanlage eine gute und stabile Grundlage.
6. Grundsatz: Transparenz ist ein Muss
Wenn es um die Auswahl einer konkreten Geldanlage geht, sollten Sie keine Kompromisse eingehen – nicht nur in Bezug auf Ihre eigenen Präferenzen, sondern auch auf das Produkt selbst.
Ein nützlicher Anhaltspunkt zur Vorauswahl ist die Risikoklasse: Sie zeigt Ihnen zusätzlich zum Risikograd auch die durchschnittlichen Renditechancen und wie viel Fachwissen Sie brauchen, um mit der jeweiligen Anlageform Erfolgschancen zu haben. Denn: Mangelndes Wissen ist mit das größte Risiko beim Geldanlegen.
Informieren Sie sich auch über den jeweiligen Anbieter beziehungsweise über das Unternehmen, in das Sie investieren:
- Ist der Anbieter schon lange am Markt?
- Kann er einen guten Track Record vorweisen?
- Hat das (Fonds-)Management einen guten Ruf?
- Gibt es regelmäßige Berichte und Auskünfte über die Performance des Anlageprodukts?
Nur wenn ein Anlageprodukt diese Fragen mit „Ja“ beantworten kann, sollten Sie ein Investment in Betracht ziehen. Fonds wie hausInvest beispielsweise haben sich das Vertrauen Ihrer Kund:innen dank guter Strategie, transparenter Berichterstattung und erfahrenem Fondsmanagement über viele Jahre und Jahrzehnte erarbeitet – und das zahlt sich schließlich auch für die Anleger:innen aus.
Beliebte Geldanlagen und ihre Risikoklassen
Anlageform | Risikoklasse | Renditechancen | Fachliches Know-how |
---|---|---|---|
Tagesgeld / Festgeld in Euro, Bundeswertpapiere, Offene Immobilienfonds |
1 | niedrig (evtl. inflationgsbedingter Wertverlust) |
nicht notwendig bis gering |
Tagesgeld / Festgeld in Fremdwährungen, Unternehmensanleihen mit guter Bonität, europäische Anleihefonds, Anleihen- ETFs, Genossenschaftsanteile |
2 | niedrig bis mittlere | gering bis mittel |
Crowdinvesting, Edelmetalle, Immobilien | 2-3 | mittlere | mittel |
Aktien, Aktienfonds, Aktien-ETFs von europäischen Standardwerten o.ä. |
3 | mittlere bis hohe | mittel bis hoch |
Aktien, Aktienfonds, Aktien-ETFs von Schwellenländern o.ä., Währungsanleihen mit mittlerer Bonität |
4 | mittlere bis hohe | mittel bis hoch |
Derivate, Geschlossene Immobilienfonds, Sammlerobjekte, Kryptowährungen |
5 | mittlere bis hohe | sehr hoch |
Geld anlegen leicht gemacht: Die 6 wichtigsten Grundsätze im Blick
Wie man es dreht und wendet – Geld, das nur „herumliegt" und nicht arbeiten kann, wird über die Jahre an Wert verlieren. Wenn Sie Geld anlegen, können Sie gegen diesen Wertverlust angehen.
Suchen Sie sich vor allem eine Geldanlage, die zu Ihnen passt – finanziell und auch vom Know-how her. Fangen Sie so einfach an, dass Sie immer das Gefühl haben, die Sache im Griff zu behalten: Mit einer Anlage, die Sie verstehen. Bei einem Anbieter, dem Sie vertrauen. Mit einer Summe, die Sie eine Weile entbehren können. Und mit einem Risiko, bei dem Sie selbst unter ungünstigen Umständen noch ruhig bleiben können.
Über den Autor
Im Netz kursieren manchmal schwer verdauliche Definitionen aus unterschiedlichen Quellen. Grundlegendes Fachwissen, einfach und kompakt erklärt, ist hingegen selten anzutreffen. Mit meinen Beiträgen möchte ich Ihnen zunächst das Basiswissen vermitteln und Sie im Anschluss dazu einladen, gemeinsam darauf aufzubauen. Dabei bediene ich mich vieler anschaulicher Beispiele aus meiner über 20-jährigen Erfahrung im Commerzbank Konzern und erkläre komplexe Sachverhalte mithilfe von Grafiken und Vergleichen.
Mein Wunsch ist es, Sie mit profundem Wissen auszustatten. Das Thema „Finanzielle Allgemeinbildung“ ist seit vielen Jahren etwas, wofür ich mich tatkräftig engagiere. Das Ziel ist es, dass Sie am Ende eigenständig die richtige finanzielle Entscheidung für Ihr Leben treffen können.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!