In Fonds anlegen In 5 Minuten kompakt erklärt

28.03.2025 5 Minuten Lesezeit

Porträtbild von hausInvest Ratgeberautor Thomas Henrich
Thomas Henrich
hausInvest Ratgeber-Autor
Ein junger dunkelhaariger Mann in einem dunkel-blauen Hemd steht draußen vor einem Gebäude mit Treppe und lächelt in die Kamera.

Inhalt

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einem Fonds investieren Sie gemeinsam mit zahlreichen weiteren Anleger:innen und Geldgebern in einen oder mehrere Anlagewerte, z.B. Immobilien oder Aktien.
  • Die Zahl dieser Anlagewerte ist je nach Fonds unterschiedlich – je mehr unterschiedliche Werte im Fonds enthalten sind, desto besser können die einzelnen Anlagerisiken gestreut und somit gesenkt werden.
  • Nicht alle Fonds sind deshalb aber risikoarm: Investiert ein Fonds z.B. in mehrere Wertpapiere aus der gleichen Branche oder Industrie, kann sich ein einzelnes Ereignis auf alle enthaltenen Werte negativ auswirken.
  • Je höher die Renditeerwartung eines Fonds ausfällt, desto größer sind meist auch die damit einhergehenden Risiken.
  • Ein Fondssparplan ermöglicht es Ihnen, statt einem großen Betrag auch regelmäßig kleinere Summen einzuzahlen – oder die beiden Optionen miteinander zu kombinieren. 

Fonds gehören in jedes Anlageportfolio. Aber genau das Investmentprodukt zu finden, das gut zu Ihnen passt, ist nicht immer leicht.

Hier erfahren Sie auf den Punkt, wie Sie passende Fonds identifizieren, vergleichen und schließlich Ihr Geld erfolgreich investieren.

Was genau ist ein Fonds?

Ein Fonds lässt sich mit einem großen Topf vergleichen, in den meist viele Anleger:innen einen Teil ihres Kapitals einzahlen. Wenn es um reine Geldanlagen geht, spricht man von Investmentfonds. Das gebündelte Kapital wird von professionellen Fondsmanager:innen in mehrere Vermögenswerte investiert. Das können z. B. Wertpapiere wie Aktien, Renten, Derivate, Bankguthaben oder eine Mischung daraus sein, aber auch Sachwerte wie Grundstücks- oder Immobilienbeteiligungen.

Anleger:innen können – je nach Fonds – oft schon mit geringen Anlagebeträgen einsteigen, und in der breiten Auswahl von Fondstypen kann jede:r Anleger:in etwas passendes finden. Je nach Höhe des angelegten Betrags erhalten Sie einen oder mehrere Anteile am Fonds.

Indem der Fonds mehrere Vermögenswerte in einem Investment bündelt, wird das Anlagerisiko gestreut und aufgeteilt – auch Diversifikation genannt. Einzelne Anlagen, die sich weniger gut entwickeln, können so aufgefangen und ausgeglichen werden. Im Sinne des Anlegerschutzes sind Investmentfonds außerdem streng reguliert und unterliegen verschiedenen gesetzlichen Kontrollmechanismen.

Choose a Headline Type

Fondstypen nach Volumen in Mrd. Euro (Deutschland)

Fondstypen nach Volumen in Mrd. Euro in Deutschland 2024
Quelle: BVI 2023.

In Fonds investieren:

Choose a Headline Type

Aktienfonds

Hier liegt das Fondsvermögen in Form von unterschiedlichen Aktien und Anteilsvolumina vor. Aufgrund der riesigen Auswahl unterschiedlicher börsennotierter Unternehmen kann sich ein Aktienfonds auf den gesamten nationalen, europäischen oder internationalen Aktienmarkt oder auch nur auf bestimmte Branchen, Regionen oder Unternehmen konzentrieren.  

Auch wenn der Fonds bereits selbst durch sein Portfolio auf eine gewisse Bandbreite setzt, sind aktienmarkttypische Wertschwankungen möglich. Als Anlegender sollten Sie in Krisen Ruhe bewahren und ihre Aktienfonds notfalls so lange halten können, bis die Kurse wieder erfreulicher aussehen.


Immobilienfonds

Als Immobilienfonds werden unterschiedliche Gesellschaftsformen bezeichnet, die Kapital von mehreren Anlegenden verwalten und in Immobilien investieren. Es geht also darum, an diversen Objekten zu partizipieren, statt eine Immobilie als alleiniger Eigentümer zu erwerben. Allerdings muss man hier unbedingt unterscheiden zwischen Offenen und Geschlossenen Immobilienfonds.

Offene Immobilienfonds investieren das Geld vieler Anlegenden in viele Immobilien. Die Anlegenden erwerben Anteilscheine, die sie jederzeit erwerben und veräußern können. Sie gelten als risikoarm, bieten stabile Wertentwicklung und meist auch günstige Mindestanlagesummen oder Sparpläne. Damit empfehlen sie sich vor allem für Einsteiger:innen, zur Risikoabfederung im Portfolio und wenn Sie Ihr Geld in Ruhe arbeiten lassen wollen.

Geschlossene Immobilienfonds funktionieren anders. Die Anlegende erwerben eine unternehmerische Beteiligung an einer Zweckgesellschaft, die in eine einzelne Immobilie investiert. Die unternehmerische Beteiligung stellt höhere Renditen in Aussicht, trägt aber auch das unternehmerische Risiko in sich. Geschlossene Immobilienfonds gelten als deutlich risikoreicher. Als Anlegender sollte man sich bei der Auswahl geeigneter Investitionsobjekte sowohl mit Immobilien als Finanzierungsgesellschaften auskennen. Dann empfehlen sich diese Fonds als Geldanlage.

Themenfonds

Fonds dieser Art konzentrieren sich auf bestimmte thematische Schwerpunkte, zum Beispiel auf Branchen oder Windkraft Investitionen. Letzteres kann ein Weg sein, breit gestreut in Erneuerbare Energien zu investieren und so neben der Rendite auch an die Umwelt zu denken.

Rentenfonds

Hierbei investieren die Fondsmanager ausschließlich oder überwiegend in verzinsliche Wertpapiere mit unterschiedlichen Laufzeiten und Zinssätzen, in sogenannte Rentenpapiere. Genau wie bei Aktienfonds kann auch ein Rentenfonds lediglich auf bestimmte Teilbereiche des Rentenmarktes, z. B. auf europäische Staatsanleihen, fokussiert sein.

Rentenfonds können sowohl in Staatsanleihen und/oder Unternehmensanleihen investieren. Staaten und/oder Unternehmen vergeben zur Geldbeschaffung Wertpapiere in Form von Anleihen, um z. B. neue Investitionen durchführen zu können. Auf das erhaltene Darlehen zahlen diese wiederum Zinsen, die sich in regelmäßigen Zinszahlungen, den „Renten“, bemerkbar machen. Bei diesen Fonds als Geldanlage haben Sie die Wahl unterschiedlicher Risikostufen – von konservativen Anleihen gut bewerteter Nationalstaaten bis zu „Junk Bond"-Fonds, mit denen Unternehmen sich dringend benötigte Investitionsmittel verschaffen wollen.

Hier liegt es also ganz bei Ihnen, welche Risiken Sie eingehen. Rentenfonds niedriger Risikostufe eignen sich vor allem für Einsteiger:innen und Anlegende, die hektische Kursentwicklungen und andere Stressfaktoren vermeiden wollen.

Geldmarktfonds

Bei Geldmarktfonds handelt es sich um Fonds, die in unterschiedliche Wertpapiere mit kurzer Restlaufzeit investieren. Hierzu zählen Anleihen mit einer Restlaufzeit unter einem Jahr sowie Tagesgeld und Festgeld. Geldmarktfonds werden überwiegend von institutionellen Investoren und Investorinnen genutzt, um kurzfristig Liquidität zu parken.

Privatanlegende investieren in diese Fonds kaum, da Tagesgeldkonten den gleichen Zweck erfüllen und Einlagen flexibler verfügbar sind. Zudem sind Geldmarktfonds zwar traditionell mit geringen Risiken behaftet, doch bei Zinsen unter der Inflationsrate bis hin zu Negativ- oder Strafzinsen ist hier mit einem schleichenden bis deutlichem Wert- und Kaufkraftverlust zu rechnen.

Mischfonds

Mischfonds, wie der Name bereits andeutet, investieren in einen Mix aus Aktien, Rentenpapieren, Geldmarktpapieren, Rohstoffen, Edelmetallen und/oder Grundstücks- oder Immobilienwerten. Bei der jeweiligen Zusammensetzung des Fondsvermögens können verschiedene Schwerpunkte gebildet werden. Das Risiko und die Gewinnchancen orientieren sich dabei an der Mischung der Anlagen sowie am Geschick der Fondsmanager bei der Diversifikation und breiten Streuung.

Um Ihr Geld in Fonds anzulegen, bieten Mischfonds durch ihre konzeptionelle Breite einen guten Risikoschutz. Allerdings sind die Kosten oft höher als bei einem Ein-Themen-Fonds. Die Herausforderung für den Anlegenden liegt hier darin, in einen Fonds zu investieren, der die richtige Mischung bietet, d. h. guten Renditechancen und gegebenenfalls auch mit gewünschten Schwerpunkten.

Dachfonds

Diese Form der Fonds investiert das Fondsvermögen in andere Fonds, den sogenannten Zielfonds. Fonds dieses Typs können sich an Aktien-, Renten-, Misch- oder an anderen oben genannten Fondsarten beteiligen. Das eingesetzte Kapital wird auf diese Weise weiter gestreut als in einem Einzelfonds. Dachfonds können beispielsweise auch auf bestimmte Regionen, Themen oder Branchen spezialisiert sein.

Dachfonds, die überwiegend in Hedgefonds investieren, werden auch Dachhedgefonds genannt. Für private Anlegende bieten Dachfonds zwar eine breite Mittelstreuung, die Risiken durch Wertverluste deutlich senkt. Doch sie sind zum einen mit höheren Management-Kosten verbunden als ein „einfacher" Fonds. Zum anderen erfordert ihre komplexe Zusammensetzung einige Erfahrung, wenn Sie die Zusammensetzung durchschauen wollen, weil Sie z. B. auf ethische Gesichtspunkte Wert legen.

Rohstofffonds

Dieser Fondstyp fokussiert sich auf die Anlageklasse „Rohstoffe“. Zu den wichtigsten Rohstoffen zählen dabei vor allem Öl und Gas, aber auch die Metalle Gold, Silber, Platin, Kupfer, Nickel oder andere Rohstoffe wie seltene Erden. Das Fondsvermögen kann dabei in Rohstoffe direkt sowie in Aktien von Unternehmen, die in der Rohstoffindustrie tätig sind, investiert werden. Als Anlegender können Sie mit Rohstofffonds über börsengehandelte Terminkontrakte (Futures) direkt auf Veränderungen von Rohstoffen spekulieren oder einen Rohstofffonds wählen, der in Aktion von Unternehmen aus dem Rohstoffbranche investiert. Während letztere wie andere Aktienfonds auch zu betrachten sind, bieten Rohstoffe selbst keine Sicherheiten.

Preisschwankungen, Wechselkurseffekte, Markt- und Politikeinflüsse machen Futures zu einem Bereich, in dem nur Börsenprofis sich engagieren sollten, selbst wenn die Renditen dort oft auch verlockende Höhen erklimmen. Überlegen Sie sich daher lieber zwei Mal, ob Sie in diese Fonds investieren möchten.

Hedgefonds

Der Begriff „Hedgefonds“ (deutsch etwa „Sicherungsfonds") sagt eigentlich schon alles: Es geht um Absicherung des angelegten Geldes durch komplizierte und auch riskante Wetten auf Kursverläufe von Wertpapieren. Diese häufig in der Presse erwähnte Anlageform unterliegt anders als andere Fondstypen keinen speziellen Anlagerichtlinien und kann alle Formen der Kapitalanlage nutzen. Unter anderem werden auch hochriskante Investments wie Derivate oder Leerverkäufe genutzt. Der Einsatz von Hedgefonds erfordert daher einiges an Erfahrung und Fachwissen. Als privater Anlegender sollten Sie Hedgefonds nur dann in Erwägung ziehen, wenn Sie die Merkmale der einzelnen Anlage genau verstehen.

Welcher Fonds passt am besten zu Ihnen?

Die verschiedenen Fondstypen spiegeln ein sehr weit gespanntes Feld von Anlageinteressen wider – von risikoarm bis hochriskant, von einfach verständlich bis komplex. Traditionell erfreuen sich besonders Misch-, Renten- und Offene Immobilienfonds großer Beliebtheit. Letztere beispielsweise sind bekannt für solide Renditen bei überschaubarem Risiko.

Für viele Privatanleger:innen aber sind Aktienfonds die Nummer eins, wie auch die Grafik zum Fondsvolumen zeigt. Dies liegt vor allem an ihrer Bekanntheit und den hohen Renditeerwartungen, die oft damit verbunden werden. Sie sind allerdings auch weitaus risikobehafteter als z. B. Immobilienfonds. Dabei ist das Risiko dank Diversifikation immer noch geringer als bei direkten Aktieninvestments.

Drei Merkmale helfen Ihnen bei der Entscheidung, welche Fonds als Geldanlage am besten zu Ihnen passen.

(1) Das Risikoprofil 

Vermutlich ist Ihnen diese Faustformel schon mal begegnet: Wo die Renditechancen hoch sind, ist auch das Risiko beträchtlich. Wenn Sie also kaum risikofreudig sind, werden Sie sich am Aktienmarkt eher unwohl fühlen.

Die gute Nachricht ist, dass es Fondsprodukte gibt, die nur geringe Risiken beinhalten, aber durchaus zuverlässig eine gewisse Wertentwicklung zeigen – zum Beispiel gut bewertete Renten- und Offene Immobilienfonds, die schon lange Zeit am Markt sind und sich auf Wertstabilität fokussieren statt auf höchstmögliche Gewinne.

(2) Der Affinitätsfaktor

Fonds lassen nicht nur nach Risiko vs. Rendite einteilen. Viele erfahrenere Anleger:innen entscheiden z. B. nach Affinität, in welche Fonds sie investieren. Rohstofffonds sind ein gutes Beispiel: Wer sein Geld in diese Fonds steckt, kennt sich meist sehr gut mit der Materie aus, hat eventuell auch einen entsprechenden beruflichen Hintergrund.

Andere setzen – zumindest mit einem Teil ihrer Anlagen – bewusst auf bequeme, leicht verständliche Lösungen wie z. B. Offene Immobilienfonds. Man benötigt kaum Vorwissen und kann sich bei der Auswahl an ein paar einfachen Eckdaten orientieren wie der Gesamtlaufzeit (wie lange existiert der Fonds schon, ohne geschlossen worden zu sein?) oder dem Scope Rating. Immobilien stellen eine Anlage dar, zu der man sich emotional hingezogen fühlen kann. Sie sind etwas Substanzielles und Beständiges.

Ein wichtiger Teil dieser Affinität sind natürlich auch die Anlagemotive. Wer einfach nur mal ausprobieren möchte, wie weit er mit seinem frei verfügbaren Geld kommt, wird völlig anders an das Thema herangehen als jemand, der für seine Kinder oder Enkel spart, oder ein erfahrener Hobby-Professional, der im Aktienmarkt seit Jahren aktiv ist.

(3) Spezifische Merkmale

Bei ausschüttenden Fonds erhalten Sie Erträge aus Zinsen, Dividenden oder Mieteinnahmen, die in der Regel einmal im Jahr ausgeschüttet werden. Über die ausgeschütteten Erträge können Sie nach der Versteuerung frei verfügen.

Thesaurierende Fonds reinvestieren sämtliche Erträge und tragen so zur Wertsteigerung des Fonds bei. Als Anleger:in können Sie so vom Zinseszinseffekt profitieren.

Wer also seinen Investitionsschwerpunkt lieber auf eine dauerhafte Wertsteigerung der erworbenen Fondsanteile und auf einen langfristigen Vermögensaufbau ausrichtet, ist bei thesaurierenden Fonds auf der richtigen Seite. Wer lieber ein 13. oder 14. Monatsgehalt möchte, sollte in ausschüttende Fonds investieren.

So können Sie in Fonds investieren

Es gibt verschiedene Wege, um in Fonds zu investieren:

  • Banken und Sparkassen: Die meisten Banken bieten eine ganze Reihe von Investmentprodukten und Fonds, in die Sie als Bankkund:in investieren können. Wenn Ihnen der persönliche Kontakt wichtig ist, ist Ihre Bank des Vertrauens eine gute Adresse, um Ihr Fondsinvestment auf den Weg zu bringen. Ihr Berater bzw. Ihre Beraterin kann Sie ausführlich über die Anlageprodukte informieren, die für Sie infrage kommen. Meist sind hier die Kosten jedoch etwas höher als bei anderen Anbietern.
  • Online-Broker und Direktbanken: Mittlerweile gibt es eine ganze Bandbreite an (Online-)Anbietern, mit denen Sie schnell und einfach in eine große Zahl an Fonds investieren können. Je nach Anbieter haben Sie wahrscheinlich Zugang zu verschiedenen Anlageprodukten.

    Wenn Sie einen Online-Broker oder eine Direktbank nutzen wollen, lohnt sich hier ein Kostenvergleich: Häufig finden Sie vor allem online immer wieder Sonderangebote, die Ihnen bestimmte Vergünstigungen anbieten, zum Beispiel bei den Depotkosten oder beim Ausgabeaufschlag.
  • Direkt über Fondsgesellschaften: Viele Fondsanbieter bieten Ihnen auch einen direkten Weg an, um (meist online) in den jeweiligen Fonds zu investieren. Das lohnt sich für Sie vor allem dann, wenn Sie sich schon ein spezifisches Anlageprodukt ausgesucht haben, in das Sie investieren wollen. In dem Fall benötigen Sie meist ein Depot, in das Sie Ihre Fondsanteile dann einzahlen können. Häufig können Sie aber auch ein Depot während Ihres Anlageprozesses eröffnen – manchmal sogar kostenlos.

In Fonds anlegen: In jeden Fall sinnvoll

Es muss nicht immer das große Investment auf einen Schlag sein. Viele Investmentfonds bieten Ihnen die Möglichkeit an, einen Sparplan zu eröffnen, in den Sie monatlich oder in anderen regelmäßigen Abständen einen bestimmten Betrag in den Fonds einzahlen. Dann brauchen Sie keine große Einmalsumme, sondern können Ihren Anlagebetrag nach und nach erhöhen. Das Gute daran: Wenn Sie einen Fondssparplan abschließen, fällt kein Ausgabeaufschlag an. So sparen Sie zusätzlich sogar noch echtes Geld.

Manche Fonds, wie z. B. der Offene Immobilienfonds hausInvest, bieten Ihnen schon Sparpläne ab 10€ monatlich an. So können Sie einfach und unkompliziert in Ihre Fondsanlage starten.

Über den Autor

Porträtbild von hausInvest Ratgeberautor Thomas Henrich
Thomas Henrich
hausInvest Ratgeber-Autor

Im Netz kursieren manchmal schwer verdauliche Definitionen aus unterschiedlichen Quellen. Grundlegendes Fachwissen, einfach und kompakt erklärt, ist hingegen selten anzutreffen. Mit meinen Beiträgen möchte ich Ihnen zunächst das Basiswissen vermitteln und Sie im Anschluss dazu einladen, gemeinsam darauf aufzubauen. Dabei bediene ich mich vieler anschaulicher Beispiele aus meiner über 20-jährigen Erfahrung im Commerzbank Konzern und erkläre komplexe Sachverhalte mithilfe von Grafiken und Vergleichen.

Mein Wunsch ist es, Sie mit profundem Wissen auszustatten. Das Thema „Finanzielle Allgemeinbildung“ ist seit vielen Jahren etwas, wofür ich mich tatkräftig engagiere. Das Ziel ist es, dass Sie am Ende eigenständig die richtige finanzielle Entscheidung für Ihr Leben treffen können.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!